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Architektonische Monatshefte, VI. Band (1900)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Architektonische Monatshefte, VI. Band (1900)

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565775
Title:
Architektonische Monatshefte : Neubauten u. Conkurrenzen
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
19XX
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565775_1900
Title:
Architektonische Monatshefte, VI. Band
Volume:
1900
Year of publication:
1900
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/94.2-6,1900
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft 1
Structure type:
Issue

Contents

Table of contents

  • Architektonische Monatshefte : Neubauten u. Conkurrenzen
  • Architektonische Monatshefte, VI. Band (1900)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12
  • Tafel 1: Einzelatelier der Künstler Kolonie in Darmstadt
  • Tafel 2: Die Innenräume des "Café Lebmann", Wien, I., Kärntnerstrasse 18
  • Tafel 3: Wohnhaus in Stuttgart
  • Tafel 4: Wohnhaus in Stuttgart
  • Tafel 5: Villa in Dresden
  • Tafel 6: Der Hofpavillon der Wiener Stadtbahn in Hietzing
  • Tafel 7: Detail eines Schlosses
  • Tafel 8: Der "Römerhof" in Wien, I. Am Hohen Markt
  • Tafel 9: Wohnhaus in Stuttgart
  • Tafel 10: Villa an einem nordischen Meer
  • Tafel 11: Entwurf für das König Albert-Museum in Chemnitz
  • Tafel 12: Wohnhaus in Wien
  • Tafel 13: Wohnhaus in Floridsdorf
  • Tafel 14: Wohnhaus in Stuttgart
  • Tafel 15: Aus einem Musikzimmer Bogen gegen den Speisesaal und Sitzseite
  • Tafel 16: Concurrenz-Project für die Kaiser Franz Josefs-Jubiläums-Kirche in Wien
  • Tafel 17: Wohn- und Geschäftshaus in Wien
  • Tafel 18: Concurrenz-Project für die Kaiser Franz Josefs-Jubiläums-Kirche in Wien
  • Tafel 19: Halle der Villa Hangleiter in Stuttgart
  • Tafel 20: Wohn- und Geschäftshaus in Wien
  • Tafel 21: Villa an einem See im Süden
  • Tafel 22: Villa im Rheingau am Fusse des Johannisberges
  • Tafel 23: Jagdhaus
  • Tafel 24: Detail eines Tanzsaales
  • Tafel 25: Rathaus für Waldheim
  • Tafel 26: Wohnhaus in Wien
  • Tafel 27: Aus der Villencolonie Pasing bei München
  • Tafel 28: Intérieur
  • Tafel 29: Villa in Wien, Cottage
  • Tafel 30: Landsitz in Altenberg
  • Tafel 31: Project für die Kaiser Franz Josefs-Jubiläums-Kirche in Wien
  • Tafel 32: Entwurf für ein Wohnhaus
  • Tafel 33: Project für die Kaiser Franz Josefs-Jubiläums-Kirche in Wien
  • Tafel 34: Denkmal für Richard Wagner geplant an der Südwestecke des neuen Rathauses, Promenade
  • Tafel 35: Villa v. Schön in Berchtesgaden
  • Tafel 36: Detail vom Wohnhaus in Wien, I. Kärntnerstrasse
  • Tafel 37: Studien für das Christiansen-Haus in Darmstadt
  • Tafel 38: Wettbewerb um ein Wohn- und Geschäftshaus in Wien, I. Wollzeile 28
  • Tafel 39-40: Stuttgarter Bürgerhalle
  • Tafel 41: Detail von der Stuttgarter Bürgerhalle
  • Tafel 42: Villa für einen Künstler
  • Tafel 43: Concurrenz-Project für eine Volksschule in Korneuburg
  • Tafel 44: Einfamilienhaus in Auerbach a. d. B.
  • Tafel 45: Studie zur Concurrenz für die Ausgestaltung des Centralfriedhofes in Wien
  • Tafel 46: Entwürfe für malerische Villen
  • Tafel 47-48: Villa Kuffner in Wien-Dornbach
  • Tafel 49: Project für eine Villengruppe in Dresden (Vorderansicht)
  • Tafel 50: Detail vom Wohnhaus in Wien, V. Wienstrasse 20
  • Tafel 51: Saalbau der Bierbrauerei Drahtschmiedli in Zürich
  • Tafel 52: Studien zu den Häuschen auf der Mathildenhöhe erbaut durch die Künstlerkolonie in Darmstadt
  • Tafel 53: Der Reichshof in Stuttgart
  • Tafel 54: Wettbewerb um ein Wohn- und Geschäftshaus in Wien, I. Wollzeile 28
  • Tafel 55-56: Concurrenz-Project für die Ausgestaltung des Centralfriedhofes in Wien. Erster Preis
  • Tafel 57: Project für eine Villengruppe in Dresden
  • Tafel 58: Entwurf für eine Kirche
  • Tafel 59: Gebäude der Deutschen Schifffahrts-Ausstellung, Weltausstellung Paris 1900
  • Tafel 60: Wohnhaus in Bonn
  • Tafel 61: Skizze für ein kleines Landhaus
  • Tafel 62: Concurrenz-Project für die Ausgestaltung des Central-Friedhofes in Wien
  • Tafel 63: Concurrenz-Project für die Ausgestaltung des Central-Friedhofes in Wien
  • Tafel 64: Concurrenz-Project für die Ausgestaltung des Central-Friedhofes in Wien
  • Tafel 65: Geschäftshaus Guggenheimer in München
  • Tafel 66: Wohn- und Geschäftshaus in Wien
  • Tafel 67: Entwurf für eine Schule der schönen Künste
  • Tafel 68: Architektur-Skizze
  • Villa im Grunewald bei Berlin
  • Wettbewerb um ein Wohn- und Geschäftshaus in Wien, I. Wollzeile 28
  • Concurrenz-Entwurf zu einem Stadttheater in Baden, Nied.Oest
  • Geschäftshaus- und Vergnügungs-Etablissement "Friedrichsbau" in Stuttgart
  • Park-Sanatorium in Pankow bei Berlin
  • Aus der Villen-Colonie in Pasing bei München
  • Concurrenz-Entwurf zu einem Stadttheater in Baden
  • "Café Secession" in Wien, I. Rothenturmstrasse
  • Entwurf für ein Rathaus in Mähr.-Schönberg
  • Details neuer Wiener Wohnhäuser
  • Wettbewerb um ein Wohn- und Geschäftshaus in Wien, I. Wollzeile 28
  • Partie eines Wohn- und Geschäftshauses für Budapest
  • Wohnhaus in Berlin, Königin Augustastrasse
  • Landhaus Baumgärtl in Hof i. B.
  • Architekturskizzen
  • Entwurf für ein kleines Wohnhaus
  • Intérieurs aus dem Hotel "Erzherzog Johann" am Semmering
  • Landhaus Schuster-Woldan in Breitenau bei Garmisch
  • Entwurf für ein Wohnhaus
  • Betriebsgebäude der Niederösterreichischen Molkerei in Wien
  • Intérieurs aus dem Hotel "Erzherzog Johann" am Semmering
  • Details neuer Wiener Wohnhäuser
  • Concurrenzproject für das Rathaus in Friedek
  • Landhaus in Wiederitzsch bei Leipzig
  • Rathaus für Waldheim
  • Villa Bomhard in München
  • Colour checker
  • Cover

Full text

  
VI, Jahrg 
ya 
© 
a 
ng 
ARCHITEKTONISCHE MONATSHEFTE 
Hett 1 
  
  
  
IS AAN 
  
  
  
Gegenwart, 
  
  
nämlich der Dammstädter Künstler- Kolonie, 
was allein Schon eine Fülle des interessantesten Materials verheisst. 
Zum neuen Jahrgang. 
ler neubelebende Zug, welcher, lang ersehnt, nun endlich durch alle Gebiete 
der Kunst geht, hat auch in der Architektur ganz veränderte Gesichts- 
punkte geschaffen. Neue Bestrebungen und Ideen tauchten in schier un- 
erschöpflicher Menge auf, und überall regt es sich in vielversprechender Weise. 
Die Interessensphäre des Architekten ist damit zu einer noch umfassenderen 
und abwechslungsreicheren 
in dem Rahmen. seines eigentlichen Schaffens, wird er auch nahezu keinem Zweig 
des Kunstgewerbes seine Aufmerksamkeit vers agen dürfen. 
Diesen Verhältnissen verständnisvoll gerecht zu werden, muss das Streben 
einer Zeitschrift sein, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, dem Architekten 
eine sorgsam zusammengestellte Uebersicht über alles Wissenswerthe seines um- 
fangr eichen Wirkungskreises zu bieten, 
dem Laufenden zu erhalten. 
Die «ARCHITEKTONISCHEN. MONATSHEFTE« haben 
kenntnis ihrer Aufgabe diesen gesteigerten Anforder ungen durch eine beträchtliche 
Erweiterung ihres Änhaltes Rechnung getragen, 
eingehendster Berücksichtigung alles  Tateressanten und Beachtenswerthen in der 
Baukunst, dem Kunstgewerbe im allgemeinen und im besonderen der modernen 
Innenausstattung einen breiten Raum zur Verfügung zu stellen. 
Aus dem vorliegenden Heft dürfte bereits ersichtlich sein, wie dieses Pro- 
gramm durchgeführt w werden soll. Die gesicherte Mitw irkung der herv orragendsten 
Architekten und Künstler bürgt uns dafür, dass das erstrebte Ziel auch. erreicht 
werden wird. 
ständige Mitarbeiterschaft einer 
angewachsen; denn abgesehen von dem vielen Neuen 
ihn über ‚alles Wichtige und Neue auf 
in richtiger Er- 
wodurch es möglich wurde, bei 
wir nur noch hervorheben, dass uns die 
der eigenartigsten Künstlervereinigungen der 
zugesagt wurde, 
Besonders möchten 
Der Ausstattung des neuen Jahrganges haben wir die grösste Sorgfalt ge- 
widmet und keine Kosten gescheut, um das Vollkommenste für einen beispiellos 
billigen Jahrespreis zu bieten. 
Die Herausgeber. 
  
Ein Buch von Olbrieh. 
(Hiezu 5 Abbildungen.) 
Binnen Kurzem wird dem Büchermarkt 
eine neue Erscheinung zugehen, die wohl ein 
Ereignis genannt werden darf. 
»IDEEN von OLBRICH« das ganze 
Kraftbewusstsein des Genies spiegelt sich in 
dem unscheinbaren Titel. Auch der Eindruck 
des in einem handlichen Klein - Querformat 
gehaltenen Bandes ist ein prunkloser, dafür 
umso eigenartiger: Olbrich, der stets die Scha- 
blone vermeidet, der aber zugleich jedes ihm 
anscheinend noch so fern liegende Gebiet mit 
souveräner Leichtigkeit meistert, er hat auch 
bei der Ausstattung seines Buches dem Her- 
gebrachten den Krieg erklärt und die ganze 
äussere Form des Bandes, bis auf die kleinen 
Details, ist nach seinem Empfinden entstanden. 
Sie lässt daher auch an Zw eckmässigkeit und 
einfacher Vornehmheit nichts zu wünschen 
übrig. 
Dem Schöpfer der Darmstädter Künstler- 
Kolonie, Grossherzog Ernst Lud wig von 
Hessen, ist dieses ‘Buch zugeeignet. 
 enales angeordnet reihen sich Archi- 
tekturen, Innenräume, Möbel, Gefässe, allerlei 
kunstgewerblicher Kleinkram, V ignetten, Orna- 
mente, Tapetenmuster, textile “Motive, kurz, 
das Manigfaltigste, Verschiedenartigste anein- 
ander. Hier wurde nicht mühsam Geschaffenes 
mit ängstlicher Sorgfalt gesammelt: ein Reicher 
hat mit vollen Händen in seinen Ueberfluss 
gegriffen und grossmüthig von seinen Schätzen 
in "die grosse Menge hinausgestreut. 
V. ieles ist nach den eigenen Zeichnungen 
des Künstlers wieder gegeben, ein grosser Theil! 
namentlich die Interieurs, in jener eigenen, die Gegenstände in 
blossen Umrissen unperspectivisch festhal tenden Manier, die das 
Auge anfangs befremdet, es aber rasch gewöhnt das vom Künstler 
Gewollte so deutlich zu schauen, wie in der althergebrachten 
Darstellungsweise. 
Zahlreicl 16 photographische Aufnahmen ausgeführter Arbeiten 
lassen den vollen Eindruck des Geschaffenen zur Geltung kommen. 
Treppenaufgang, Villa Friedmann, Wien. 
| 
| 
1 
  
  
J. M. Olbrich. 
Sie sind meist den neueren Wiener Arbeiten, wie der Villa 
Friedmann etc. entnommen. Und in diesen Interieurs zeigt sıch 
das ganze schöpferische Talent Olbrich’s. Welch’ über wältigender 
Ge dankenreichthum ist hier zusammengedrängt! Mit Staunen sehen 
wir für die alltäglichsten Gebrauchsgegenstände neue Formen 
angewendet, die von so einleuchtender praktischer Brauchbarkeit 
sind, dass es unbegreiflich erscheint, wie man sich so lange mit 
 
	        

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