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Architektonische Monatshefte, VII. Band (1901)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Architektonische Monatshefte, VII. Band (1901)

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565775
Title:
Architektonische Monatshefte : Neubauten u. Conkurrenzen
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
19XX
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565775_1901
Title:
Architektonische Monatshefte, VII. Band
Volume:
1901
Place of publication:
Leipzig
Year of publication:
1901
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/94.2-7,1901
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft 2
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
Wettbewerb für ein Geschäftshaus der Firma Fritz Dietz & Cie. in Köln
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Architektonische Monatshefte : Neubauten u. Conkurrenzen
  • Architektonische Monatshefte, VII. Band (1901)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Wettbewerb für ein Geschäftshaus der Firma Fritz Dietz & Cie. in Köln
  • Villa in Wien, XVIII. Sternwartestrasse 75
  • Conversationshaus in Bad Reichenhall
  • Studie für ein Landhaus des Herrn J. K. bei Agram
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12
  • Tafel 1: Stadtbahnstation Hütteldorf-Hacking
  • Tafel 2: Villa Hertzer in Ilmenau
  • Tafel 3: Entwurf für eine Diele
  • Tafel 4: Entwurf für die Nordkirche in Leipzig
  • Tafel 5: Project für einen Palast des Friedenscongresses
  • Tafel 6: Pfälzische Bank in München
  • Tafel 7: Concurrenzproject für das Stadthaus in Friedek
  • Tafel 8: Haus der Burschenschaft "Alemannia" in Stuttgart
  • Tafel 9: Villa Hertzer in Ilmenau
  • Tafel 10: Wettbewerb für das Geschäftshaus Dietz in Köln a. Rh.
  • Tafel 11: Villa in Wien
  • Tafel 12: Conversationshaus für Bad Reichenhall
  • Tafel 13: Jagdhaus
  • Tafel 14: Villa Dr. Günsberg in Dresden
  • Tafel 15: Landhaus des Herrn J. K. bei Agram
  • Tafel 16: Landhaus des Herrn J. K. bei Agram
  • Tafel 17: Wohnhaus in Baden, N.-Oe.
  • Tafel 18: Deutsches Vereinshaus für Mähr.-Schönberg
  • Tafel 19: Kleine eingebaute Wohnhäuser
  • Tafel 20: Villa Schmidt in Obersendling bei München
  • Tafel 21: Wohnhaus des Herrn Concertmeister Petri in Dresden
  • Tafel 22: Wohnhaus in Wien
  • Tafel 23: Studien und Entwürfe
  • Tafel 24: Entwurf für eine Villa
  • Tafel 25: Studie zu einem Hotelbau
  • Tafel 26: Landhaus Bulla in Werneuchen
  • Tafel 27: Wohnhäuser in München, Friedrichstrasse
  • Tafel 28: Wohn- und Geschäftshaus
  • Tafel 29: Restaurant zur Uhlandshöhe in Stuttgart
  • Tafel 30: Vergnügungsetablissement "Amsterdam" in Laubegast bei Dresden
  • Tafel 31: Zweifamilien-Wohnhaus in Wien-Währing
  • Tafel 32: Zweifamilien-Wohnhaus in Wien-Währing. Variante
  • Tafel 33: Wohn- und Geschäftshaus Däntl in Münschen
  • Tafel 34: Rathhaus für Stolp
  • Tafel 35: Entwurf für ein Jagdhaus
  • Tafel 36: Wohnhaus in Sarajewo
  • Tafel 37: Entwurf für ein Wohnhaus
  • Tafel 38: Villa Oberst v. Götz, Weisser Hirsch bei Dresden
  • Tafel 39: Wettbewerb für die Synagoge in Düsseldorf
  • Tafel 40: Wettbewerb für die Synagoge in Düsseldorf
  • Tafel 41: Jugendvereinshaus in Stuttgart
  • Tafel 42: Architektur-Skizze
  • Tafel 43: Haltestelle Karlsplatz der Wiener Stadtbahn
  • Tafel 44: Concurrenz-Project für die Charlottenburger Brücke
  • Tafel 45: Directorialgebäude des Krankenhauses 1. d. J. in München
  • Tafel 46: Concurrenz-Project für das Arbeiterheim in Wien-Favoriten
  • Tafel 47: Ev.-Luth. Kirche für Hannover
  • Tafel 48: Entwurf für ein Landhaus
  • Tafel 49: Concurrenz-Entwurf für die Volksschule in Königsberg a. E.
  • Tafel 50: Studien für die St. Blasiuskirche in Agram
  • Tafel 51: Studien für die St. Blasiuskirche in Agram
  • Tafel 52: Wohnhaus in Steglitz bei Berlin
  • Tafel 53: Villengruppe in Dresden
  • Tafel 54: Villengruppe in Dresden
  • Tafel 55: Kirche für Klostergrab in Böhmen
  • Tafel 56: Villa Schmidt in Obersendling bei München. Zweite Ansicht
  • Tafel 57: Concurrenzproject für das Arbeiterheim in Wien
  • Tafel 58: Kaufmännisches Vereinshaus für Chemnitz
  • Tafel 59: Villa im Grunewald bei Berlin
  • Tafel 60: Entwurf für eine Bismarckwarte auf den Müggelbergen zu Cöpenick bei Berlin
  • Tafel 61: Volks-Kunstausstellungshaus in Whitechapel-London
  • Tafel 62: Geschäfts- und Wohnhaus in Wien, I. Neuer Markt
  • Tafel 63: Haus M. F. Rivinus in Leipzig
  • Tafel 64: Entwurf für ein Zinshaus
  • Tafel 65: Entwurf für ein Festgebäude
  • Tafel 66: Entwurf für ein Rathaus
  • Tafel 67: Neue Flusswasserkunst in Hannover
  • Tafel 68: Wettbewerb für ein Geschäftshaus in Köln a. Rh.
  • Tafel 69-70: Concurrenz-Project für die Ausstellung für Moderne Decorative Kunst in Turin 1902
  • Tafel 71: Entwurf für ein Grabmal
  • Tafel 72: Villa in Stuttgart
  • Tafel 73: Wettbewerb für das Geschäftshaus Dietz in Köln a. Rh.
  • Tafel 74: Wohnhaus Renner u. Lippacher in München
  • Tafel 75: Entwurf für ein Künstlerheim
  • Tafel 76: Wettbewerb für die Mainzer Volksbank
  • Tafel 77: Geschäftshaus "Handelsstätte Deutschland" in Berlin
  • Tafel 78: Wohnhaus in Stuttgart
  • Tafel 79: Reiseskizzen
  • Tafel 80: Landhaus in Obermais-Meran
  • Tafel 81: Gebäude der K. K. Landwirtschaftsgesellschaft in Wien
  • Tafel 82: Saal der K. K. Landwirtschaftsgesellschaft in Wien
  • Tafel 83: Entwurf für eine Villa
  • Tafel 84: Hotel Central in Prag
  • Tafel 85: Stallhof für ein Jagdschloss
  • Tafel 86: Wohnhaus Kanzler "Zum Weinbauern" in München
  • Tafel 87: Restaurant Konss in Paris
  • Tafel 88: Restaurant Konss in Paris
  • Tafel 89: Villa für Herrn Ing. E. B. in Pfalzau
  • Tafel 90: Der Leonhardsbau in Stuttgart
  • Tafel 91: Restaurant in Hundekehle bei Berlin
  • Tafel 92: Entwurf für das Oberlandgerichtsgebäude in Colmar
  • Tafel 93: Wohnhaus in Paris, Haus der Yvette Guilbert in Paris
  • Tafel 94: Architekturskizze
  • Tafel 95: Umbau eines "Laubenhauses" in Neutitschein
  • Tafel 96: Korpshaus der "Isaria" in München
  • Colour checker
  • Cover

Full text

Die übrigen Etagen sollten als herr- 
schaftliche Wohnungen ausgestattet werden. 
Eine Hauptschwierigkeit war bei 
diesem Wettbewerb die Facadenarchitektur, 
d. h. das nur 960m breite Haus- neben 
dem anliegenden ca. 46 m breiten Monu- 
mentalgebäude der Reichsbank selbständig 
zur Geltung zu bringen. 
Der Verfasser hat dies bei allen Ent- 
würfen durch grundsätzlich andere Stil- 
gebung und durch die‘ Farbengegensätze 
zu erreichen gesucht. 
Nach dem allgemeinen und dem Gut- 
achten der Preisrichter ist dies in voll- 
kommenster Weise gelungen und soll einer 
der Entwürfe zur Ausführung kommen. 
Die Varianten des vorliegenden Pro- 
jects kommen in den nächsten Heften zur 
Veröffentlichung. 
Villa in Wien, XVII. Sternwartestrasse 75. 
Im Souterrain ist ausser den nöthigen Kellerräumen, die Waschküche und 
— 
  
Entwurf für eine Villenanlage. 
  
(Tafel 11.) tn z 
Architekt. KARL _LIEHMANN in WIEN. $ 
TERLAUE. 3 
Die Villa enthält zwei Wohnungen, mit allem Comfort ausgestattet. we 5 
Ö 
eine Hausbesorgerwohnung untergebracht. 
Im Dachboden sind noch drei Fremdenzimmer geschaffen worden. 
Der Putzfacade ist durch Verwendung von Holzarchitektur ein länd- 
liches Gepräge gegeben. Alles Holzwerk ist braun gebeizt. 
ausstattung ist in moderner Weise ausgeführt. Ueber die Eintheilung gibt 
der Grundriss Aufschluss. 
Conversationshaus 
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
        
        
     
  
  
       
zu ziehen waren. 
  
  
  
  
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Reiehenhall. 
(Tafel 12.) 
Architekt KARL VENT in MÜNCHEN. 
Das königl. Bade-Commissariat beauf- 
tragte den Verfasser mit der Anfertigung von 
Skizzen zu einem Saalgebäude, in welchem 
sowohl die Concerte und Tanzvergnügungen, 
welche die königl. Badeverwaltung alljährlich 
veranstaltet, als auch aussergewöhnliche Musik- 
darbietungen abgehalten werden könnten. 
Weiters sollten ein sehr 
Damensalon, Rauchzimmer und rauchfreie Localitäten, in welchen bei solchen Gelegenheiten Er- 
frischungen verabreicht würden, vorgesehen sein. } 
Mit der Ermittelung der zu überbauenden Fläche und der Gebäudekosten ging Hand in Hand 
die Ermittelung der geeignetsten Baustelle, für welche fünf verschiedene Plätze in Berücksichtigung 
grosser Lesesaal, 
  
1 
CH Hin 
  
ZH 
Rathhaus für Fechenheim. Architekten Jänicke & Emmingmann in Berlin. 
in Bad 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
      
  
  
Die Innen- 
  
   
  
  
    
RAUOH- SALON 
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RESTAURATIONS- 
  
  
  
  
  
RAUM ee 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
RESTRURATIONS - 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Grundriss zu Tafel 12, 
Für den im Curgarten der königl. Salinenverwaltung befindlichen 
geeignetsten, aber sehr beschränkten Platz ist der Plan zunächst durch- 
geführt und mit Beschluss des königl. Bade-Commissariats und des 
Bade-Comites der königl. Regierung von Oberbayern in Vorlage 
gebracht worden. 
Für die Bauausführung ist Backsteinmauerwerk mit Mörtelverputz 
und geringer Verwendung von Haustein in Aussicht genommen. 
Studie für ein Landhaus des Herrn VJ. K. 
bei Agram. 
(Tafel 15, 16.) 
Architekt V. BASTL. 
Der Bauherr dieses Objectes ist Kunstgärtner und Ofenfabrikant 
in der Nähe von Agram. Auf seinen Wunsch haben sowohl Majolika- 
platten, als gärtnerische Ausschmückung besonders umfassende Ver- 
wendung bei dem Entwurf gefunden. 
Das Parterre enthält Halle, Salon, Speisesaal, Rauchzimmer, An- 
richträume mit Aufzug, den Wintergarten, sowie andere Nebenräume, 
ferner, auf specielle Angabe hin, das Schlafzimmer des Bauherrn, 
welches auch einen besonderen Ausgang erhalten soll. 
Ein Theil der Halle mit dem Stiegenhaus geht durch beide 
Stockwerke. Die Eisenconstruction des Wintergartens ist leicht zerlegbar 
und transportabel, so dass in der günstigen Jahreszeit der Raum als 
offene Terrasse benützt werden kann. 
SG 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Im ersten Stocke befinden sich die Schlafzimmer 
für die Familie und die Gäste. 
Im Souterrain sind vorgesehen: die Küche sammt 
Speisekammer, einige trockene Räume für Obst und 
ähnliche Vorräthe, Holz, Wein etc. Eventuell soll das 
Souterrain durch einen unterirdischen Gang (unter der 
Pergola) mit den Wirthschaftsräumen verbunden werden, 
um einen leichteren Transport der‘ Vorräthe zu er- 
möglichen, 
Die Verbindung vom Souterrain bis zum Dach- 
boden ist nur durch die Nebentreppe gegeben. 
Das Aeussere des Gebäudes erhält, wie schon be- 
merkt, Verkleidung durch Majolikaplatten. Umfangreiche 
kunstgärtnerische Anlagen sind ringsum angebracht. Auch 
ein Theil des Daches enthält solche. 
Bankanlage für den Aussiehts- 
punkt eines Parkes. 
Ausgeführt von der Firma Lausitzer Granitwerke 
C. G. KUNATH in DRESDEN. 
Eines der hübschesten Ausstellungsobjecte auf der 
vorjährigen Dresdner Bauausstellung war die von den 
bekannten Lausitzer Granitwerken C. G. Kunath in 
Dresden als Document ihrer Leistungsfähigkeit gewählte 
Bankanlage für den Aussichtspunkt eines Parkes. Ab- 
gesehen von dem vollendet schönen Steinmaterial, ver- 
dient besonders die exacte Ausführung Erwähnung. 
NEUE WETTBEWERBE. 
Ein Preis-Ausschreiben, das jedenfalls 
die lebhafteste Theilnahme der modernen Künst- 
ler und Architekten des In- und Auslandes 
finden wird, erlässt die von Alexander Koch 
in Darmstadt herausgegebene »Innen-Decora- 
tion«, Verlangt werden zum 25. März 1901 Ent- 
würfe für ein herrschaftliches Wohnhaus 
eines Kunstfreundes. Für Preise und Ankäufe 
sind insgesammt 8000 Mk. vorgesehen; für den 
I. Preis 2400 Mk., den II. Preis 1800 Mk., den 
IH. Preis 1200 Mk., den IV. Preis 800 Mk. aus- 
gesetzt, für weitere Ankäufe sind noch 1800 Mk. 
verfügbar. Bei dieser reichlichen Bemessung der 
Preise und bei der ausserordentlich interessanten 
Aufgabe darf auf eine ungewöhnliche Betheiligung 
gerechnet werden. Das Preisgericht setzt sich 
zusammen aus den Herren: Architekt E. H. Ber- 
lepsch-Valendas, München; Prof. H. Christiansen, 
Darmstadt; Baurath Gräbner, Dresden; Geh, Ober- 
baurath Prof. Hoffmann, Darmstadt; Kgl. Baurath 
Architekten Rose & Röhle in Dresden. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Entwurf für ein Wohn- und Geschäftshaus. 
Architekt Alfred Fenzl in Wien. 
Prof. Messel, Berlin; Prof. J. M. Olbrich, Darmstadt; Prof. Fr. Pützer, Darm- 
stadt; Kgl. Regierungs-Bauinspector H. Schliepmann, Berlin; Baurath Franz 
| Schwechten, Berlin; Prof. van de Velde, Berlin; Oberbaurath Prof. Otto 
Wagner, Wien; Geh. Oberbaurath Prof. Dr. Wallot, 
  
  
  
be el 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
Dresden; Alexander Koch, Darmstadt, Herausgeber 
der »Innen-Decoration« und der »Deutschen Kunst 
und Decoration«. Zur Theilnahme berechtigt sind 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Grundriss zur Vil!enanlage. 
  
Architekten Rose & Röhle in Dresden,
	        

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