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Jahres-Bericht der Kgl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1870-1871 (1870)

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CC BY-SA: Attribution-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Jahres-Bericht der Kgl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1870-1871 (1870)

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977
Title:
Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
Structure type:
Periodical
Collection:
Central Sources for the History of the University
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977_J1870
Title:
Jahres-Bericht der Kgl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1870-1871
Volume:
1870
Year of publication:
1870
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Collection:
Central Sources for the History of the University

Collection Object

Title:
Jahres-Bericht
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Preisbewerbung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
  • Jahres-Bericht der Kgl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1870-1871 (1870)
  • Cover
  • Title page
  • Jahres-Bericht
  • Oeffentliche Handlungen
  • Allgemeine Organisations- und Unterrichtsfragen
  • Lehrmittel
  • Excursionen
  • Personalbestand der Beamten und Lehrer
  • Statistik der Schüler und Studirenden
  • Preisbewerbung
  • Prüfungen
  • Colour checker

Full text

  
  
   
werther Weise nach; weniger gelungen ist die Anlage der flachen Dächer und der Gitterbalken 
auf 28" Spannweite über den Seitenhallen; erstere sind, bei dieser Spannweite als Plattform 
construir, nur sehr schwierig dicht zu halten und wären Wasserstanungen und Schneever- 
wehungen unvermeidlich; die Gitterbalken aber wären im Verhültniss zum Zwecke zu kostbar. 
Wenn auch die gewählte äussere, in horizontalen Linien geführte Architektur, sowie die hori- 
zontale Decke hiezu Veranlassung gegeben haben mögen, so lag die Frage nahe, ob bei der 
Präpondoranz der Construktion in der vorliegenden Aufgabe nicht überhaupt ein anderes Motiv 
für die Ueberdeckung der Seitenhallen zu wünschen gewesen wire. 
Die Deckenbildung mit den cassetirten Oberlichtern, ganz aus Metallblech ausgeführt, 
erscheint zu theuer, liegt der Natur des Materials etwas zu fern, und verleiht in Verbindung 
mit den übrigen gewählten Architekturformen der Halle zu sehr den Charakter eines grossen 
Saales, und wäre daher eine mehr aus der Construktion unmittelbar hervorgegangene Decken- 
anordnung vorzuziehen gewesen. 
Zu bedauern ist ferner der Mangel aller Detailzeichnungen, wenn auch der grosse 
Umfang der Aufgabe entschuldigend hiefür spricht. 
Was die äussere Architektur betrifft, so ist dieselbe würdig, grossartig und wenn auch 
zum Theil zu reich, doch in schönen, wohlverstandenen Proportionen durchgeführt. 
Die Ausführung der Zeichnungen ist fleissig, lobenswerth und lässt wenig zu wünschen 
übrig, sowie auch die verlangte Begleitschrift bündig und klar das Nothwendige enthält. 
Dem Antrage der Referenten gemäss wurde der Arbeit der Preis zuerkannt; als Ver- 
fasser derselben ergab sich der Studirende der Architekturfachschule Jakob Lietzenmayer 
von Aalen. 
II. Die Ingenieurfachschule 
hatte folgende Aufgabe ‚gestellt: 
Ein in der beiliegenden Profilzeichnung links gelegener Bahnhof soll in der Richtung 
dieses Profils mit der rechts, also jenseits des Flusses gelegenen Stadt durch eine Brücke mit 
7,50» breiter Fahrbahn und zwei, je 2,50" breiten 'Trottoirs verbunden werden. 
Der rechtseitige Ortspfeiler dieser Brücke soll eine mit der daselbst schon vorhandenen 
Quaimauer übereinstimmende Lage erhalten; die des linksseitigen Ortspfeilers ist fast ebenso 
genau bestimmt durch die steile Uferbüsehung am dieser Flussseite. Mittelpfeiler sollen nur in 
dem linksseitigen Flussarme, sowie auf der Insel zwischen beiden Armen placirt werden können, 
an welchen. Stellen, sowie an den Ortspfeilern sich in einer Tiefe von 1,70? unter dem Nieder- 
  
  
  
  
   
 
	        

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