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Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)

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CC BY-SA: Attribution-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977
Title:
Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
Structure type:
Periodical
Collection:
Central Sources for the History of the University
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977_J1875
Title:
Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876
Volume:
1875
Year of publication:
1875
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Collection:
Central Sources for the History of the University

Collection Object

Title:
Jahres-Bericht
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Preisbewerbung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
  • Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)
  • Cover
  • Title page
  • Jahres-Bericht
  • Oeffentliche Handlungen
  • Allgemeine Verhältnisse der Anstalt; Reorganisations- und Unterrichtsfragen
  • Lehrmittel
  • Exkursionen
  • Personalbestand der Beamten und Lehrer
  • Statistik der Schüler und Studirenden
  • Preisbewerbung
  • Prüfungen
  • Colour checker

Full text

  
  
  
  
  
OR, — 
Preisbewerbung. 
Nach den »organischen Bestimmungen« für die polytechnische Schule und dem revidirten 
Preisstatut vom 6. September 1868 werden jährlich an Studirende der Fachschulen für Architektur, 
für Ingenieurwesen, für Maschinenbau. für chemische Technik und für Mathematik und Natur- 
wissenschaften für völlig genügende Lösung der zum Zwecke der Preisbewerbung gestellten 
Aufgaben, und an Schüler der mathematischen Abtheilung für hervorragende Leistungen bei 
der technischen Maturitütsprüfung Preise vergeben. 
Das Ergebniss der Preisbewerbung des Jahres 1875 war folgendes: 
L Die Architekturfachsohule 
hatte folgende Aufgabe gestellt: 
»Für eine kleine Residenz ist ein Theater zu entwerfen, das im Zuschauerraum 900 Sitz- 
plütze fassen und ausser dem Parterre noch zwei Bogenrünge und darüber ein Amphitheater 
enthalten soll. Dasselbe kommt an den Hauptplatz der Stadt zu stehen und ist ringsum frei 
gelegen; der Zugang des Publikums ist vom Platze aus. Zu ebener Erde ist ein gerüumiges 
Vestibule mit den Kassen anzuordnen und ist die bedeckte Zu- und Abfahrt der Wagen so 
anzulegen, dass die Fussgünger dadurch nieht behindert werden. 
Die auf der Scene Beschäftigten erhalten besondere Eingánge. Vom Vestibule aus 
sollen die beiden Ränge durch bequeme Treppen zugänglich gemacht sein, das Amphitheater 
soll besondere Treppen erhalten, die jedoch eine Communikation mit den übrigen Zuschauer- 
plätzen nicht ausschliessen. Zur Erholung in den Zwischenakten ist in dem Niveau des ersten 
Rangs ein sog. Foyer mit Buffet anzubringen; kann vor demselben ein Altan oder Loggia liegen, 
würde diess zur Annehmlichkeit sehr beitragen. Auf jedem Stockwerk ist auf eine Garderobe 
für Schirme, Stöcke, Mäntel etc. Bedacht zu nehmen und sind Water-closets in schicklicher 
Weise anzubringen. Der Raum des Erdgeschosses, soweit er nicht durch die Unterkonstruktion 
der Bühne in Anspruch genommen wird, soll zu Magazinen der Coulissen, Versetzstücke, Stel- 
lagen etc. eingetheilt werden, sowie zu einer Schreinerwerkstätte. 
Die Umgebung der Bühne ist so anzuordnen, dass die bei den Vorstellungen Mitwir- 
kenden von ihren Ankleidezimmern aus möglichst direkt zu derselben gelangen können, es sind 
etwa 5 Ankleidezimmer für Männer, 4 für Frauen nöthig, ein grösserer Raum für den männlichen 
und ein solcher für den weiblichen Chor, sowie ein geräumiges Statistenzimmer erforderlich. 
Für das Orchester ist in der Nähe des Prosceniums ein Probesaal und daranstossend ein Zimmer 
zum Verschluss der Instrumente einzurichten. 
Das Magazin für die Vorhänge (Hintergrund-Soffiten) ist so anzulegen, dass dieselben 
  
 
	        

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