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Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)

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CC BY-SA: Attribution-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977
Title:
Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
Structure type:
Periodical
Collection:
Central Sources for the History of the University
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1554117854977_J1875
Title:
Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876
Volume:
1875
Year of publication:
1875
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Collection:
Central Sources for the History of the University

Collection Object

Title:
Jahres-Bericht
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Preisbewerbung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Jahresberichte der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule Stuttgart
  • Jahres-Bericht der Königl. Polytechnischen Schule zu Stuttgart für das Studienjahr 1875-1876 (1875)
  • Cover
  • Title page
  • Jahres-Bericht
  • Oeffentliche Handlungen
  • Allgemeine Verhältnisse der Anstalt; Reorganisations- und Unterrichtsfragen
  • Lehrmittel
  • Exkursionen
  • Personalbestand der Beamten und Lehrer
  • Statistik der Schüler und Studirenden
  • Preisbewerbung
  • Prüfungen
  • Colour checker

Full text

  
  
  
  
  
90  — 
IL Von der Ingenieurfachschule 
war folgende Aufgabe gestellt worden: 
»Mit einem Goldschmid'schen Federbarometer, dessen Constanten zuvor zu bestimmen 
sind, soll eine Anzahl von Hóhenmessungen in Meereshóhen zwischen 100 und 700 Meter 
zwischen Punkten von genau bekanntem Höhenunterschied ausgeführt werden. Aus den Ab- 
weichungen , welche sich. hiebei zwischen den barometrischen und den richtigen Höhen zeigen, 
ist noch die Genauigkeit des angewandten Instruments zu ermitteln. 
Bemerkung. Sowohl das zu untersuchende Instrument als etwaige Hilfsinstrumente werden 
aus dem geodätischen Apparat zur Verfügung gestellt. Abzuliefern sind ausser einer 
Zusammenstellung der Resultate ein Verzeichniss sämmtlicher Originalbeobachtungen, 
ferner eine ausführliche Zusammenstellung der angestellten Berechnungen.« 
Es ging eine mit dem Motto: »Plus ultra« versehene Arbeit ein, welche folgender- 
massen beurtheilt wurde: 
Die Lösung beschäftigte sich mit dem Instrument Nr. 1010, welches im Monat Juli 
1875 von Goldschmid geliefert worden war und dem geodätischen Apparat gehört. 
Zur Vergleichung benützte der Verfasser der Preisarbeit das Gefässbarometer, welches 
dem geodätischen Apparat gehört, und ein Reisebarometer, dessen Stand zunächst mit dem- 
jenigen des Gefässbarometers zu vergleichen war, was der Verfasser mittelst zweier Beobachtungs- 
reisen ausführte, von denen besonders die letztere gute Proben lieferte. 
Bei der Bestimmung der Constanten folgte der Verfasser der vom Referenten in seiner 
Schrift: »Hilfstafeln zur barometrischen Höhenmessung« gegebenen Anleitung; er bestimmte zu- 
nächst die Wärmeconstante, wofür er 25 Beobachtungen aus der Zeit vom 15. November bis 
24. Dezember aufführt. Er behandelte diese 25 Beobachtungen in 5 Gruppen, deren jede einen 
Werth der Wärmeconstanten liefert. Es ergibt sich als Mittel 0,113. 
Zu bemerken ist, dass die Werthe unter Anwendung der Methode der kleinsten Qua- 
drate erhalten worden sind, 
Die mittelst der Constanten 0,113 berechnete Tabelle gibt vollkommen befriedigende 
Resultate. 
In Betreff der Theilungsconstante ergab sich als Resultat, dass dieselbe innerhalb 
der verlangten Barometerstände (700 : 750) = 1 angenommen werden kann, d. h. dass inner- 
halb dieser Grenzen die Aneroidstheile gleichwerthig sind mit Millimetern. 
Erschwert wurde die Untersuchung der Theilungsconstante durch die starke Veränder- 
lichkeit, welche die absolute Correction des Barometers zeigte. Einen Zusammenhang dieser 
Veränderlichkeit mit der Hóhe des Barometerstandes findet der Verfasser nicht; wohl aber zeigen 
die Differenzen ganz deutlich ein Fortschreiten mit der Zeit und es würe wohl der Mühe werth 
  
 
	        

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