Deutsche Konkurrenzen: Deutsche Konkurrenzen

Neumeister, Albert; Häberle, Ernst

Bibliographic data

Collection Object

Persistent identifier:: 1554189511460

Title:: Deutsche Konkurrenzen

Place of publication:: Leipzig

Regularity of issue:: 18XX

Shelfmark:: verschiedene Signaturen

Structure type:: Periodical

Collection:: Periodicals

License:: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Persistent identifier:: 1554189511460_1898

Title:: Deutsche Konkurrenzen

Author:: Neumeister, Albert; Häberle, Ernst

Volume:: 1898, Bd. 8, H. 85/96

Year of publication:: 1898

Language:: german

Structure type:: Volume

Physical location:: Universitätsbibliothek Stuttgart

Shelfmark:: XIX/493.4,8-1898

License:: https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection:: Periodicals

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Title:: Heft 10

Structure type:: Issue

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Title:: Lutherkirche in Zwickau

Structure type:: Article

Aus dem Programm. Die Lutherkirche soll auf dem im Westen der Stadt Zwickau gelegenen, von der Brunnen-, der Spiegel-, der Luther- und der pro- jektierten Steinpleisser Strasse eingeschlossenen, ungefähr 65 ar haltenden Platze erbaut werden. Auf demselben Platze sollen noch zwei Wohngebäude für die Geistlichen der Lutherkirchengemeinde errichtet werden. Es wird be- gehrt, dass neben der Lage der Kirche auch die Lage der beiden Gebäude gekennzeichnet werde. Der Kirchenbauplatz senkt sich von der Brunnenstrasse bis zur Lutherstrasse um ungefähr 5 m. Die nördliche Seite fällt nach der Steinpleisser Strasse zu ziemlich steil ab. An der dem Kirchenbauplatz gegenüberliegenden Seite der Brunnenstrasse stehen zweistöckige, stillose, gewöhnliche Wohnhäuser mit Erkern. An der dem Kirchenbauplatze gegenüberliegenden Seite der Spiegelstrasse werden später wahrscheinlich zwei- und dreistöckige Wohnhäuser, an der östlichen Seite der Luther- strasse Villen oder Wohnhäuser, an der Steinpleisser Strasse Villen errichtet, An der südwestlichen Spitze des Kirchenbauplatzes steht gegen- wärtig ein zweistöckiges Haus. Nach der Fertigstellung der Kirche und der beiden geistlichen Gebäude wird dasselbe abgebrochen werden, Es bleibt dem Ermessen der Herren Bewerber überlassen, Lage der Kirche und der Pfarrhäuser zu gruppieren. Die Pfarrhäuser sollen geräumig angelegt werden. Die Fassaden derselben sind zu skizzieren. Der gesamte Platz, soweit er nicht zur Erbauung der Kirche und der geistlichen Gebäude, sowie zu Gärten, die in der Umgebung der letz- teren anzulegen sind, benutzt wird, soll mit gärtnerischen Anlagen ver- sehen werden. Die Kirche soll im Schiff (mit Ausschluss des Altarplatzes) und auf der Empore, bez, den Emporen (mit Ausschluss der Orgelempore) nicht unter 850 und nicht über 900 Sitzplätze halten. Der Altarplatz ist so geräumig anzulegen, dass kirchliche Hand- lungen, Trauungen, Beichten, Konfirmationen etc. dort stattfinden können. Der Altar muss umschritten werden können. nm TZZZZZZTZZZZvM—

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