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Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1882, Bd. 1, H. 1/12)

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Bibliographic data

fullscreen: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1882, Bd. 1, H. 1/12)

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
18XX
Shelfmark:
XIX/218.4
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904_1882
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Author:
Jaeger, Gustav
Volume:
Jg. 1882, Bd. 1, H. 1/12
Publisher:
W. Kohlhammer
Year of publication:
1882
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/218.4-2,1882
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft 8
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
Zur Lehre von den Wollkrisen
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1882, Bd. 1, H. 1/12)
  • Cover
  • Title page
  • Register
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Das Farbstoffregime
  • Zur Lehre von den Wollkrisen
  • Beitrag zur Platinlampe
  • Wolle und Tuberkulose
  • Kleinere Mittheilungen
  • Advertising
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12
  • Beilage zu Nr 11: Ueber Krankheit und Heilung
  • Cover

Full text

118 = 
stehende Blutsto>ung (Hämorrhoiden) wollen nicht weichen, so daß ich 
eine zzeit lang meine Zuflucht wieder zu den Pillen genommen habe; 
die Congestionen gegen den Kopf sind sehr stark, namentlich nach dem 
Waschen und Cssen, oder wenn ih auch nur '"/, Liter Bier trinke, 
oder wenn in einem Zimmer die Temperatur 12 Grade R. übersteigt. 
Ihrer Ansicht vom Heizen der Zimmer und der Folgen hievon auf 
meinen Zustand stimme ich vollständig bei, namentlich kann ich das 
Heizen mit Steinkohlen, zu denen wir leider verdammt sind, nicht er- 
tragen; ich habe aber auch auf meinem Bureau bis jeht, den 28. Novem- 
ber, und in unserer rauhen Gegend, entweder gar nicht, oder doch nur 
Morgens geheizt, das Thermometer zeigte oft nur 6--7 Grad =- und 
hiebei war e8 mir am wohlsten, namentlih wenn ich die Thüre ins 
Freie noh offen ließ; das einseitige Schwitzen ist immer noch nicht be- 
seitigt, am Körper zwar scheint es sich etwas ausgeglichen zu haben, 
am Kopf jedoch ist es immer noh gleich, das Singen im Ohr zeigt 
si< nur noh, nachdem ich meine 148 Stunden Bureauzeit abgesessen 
habe, was natürlich leicht erklärlich ist ; das Rauchen habe ich übrigens 
au<h wieder bei Seite lassen müssen, da e8 meine Verdauungsorgane 
und Kopfnerven absolut nicht mehr ertragen können, der Stuhlgang 
kam ganz herb und zerbröcelt, der After war brennend heiß und das 
Flimmern vor den Augen und Prieln in den Fingern kam alsbald 
wieder zum Vorschein.“ 
„Ueber die Leistungsfähigkeit im Gehen beim Wollregime kann ich 
Ihnen noch mittheilen, daß ich auch hierin eine kleine Probe gemacht 
habe, obgleich gerade kein Held in Fußtouren, machte ich doch neulich 
den Weg von hier nach U., man rechnet 49 km, von Mittags 12 
bis 3, Uhr, ohne nur auch im Geringsten etwas von Ermüdung zu 
spüren; ich hätte auch den Heimweg wieder zu Fuß gemacht, wenn 
nicht ein ganz dichter Nebel eingetreten wäre; so viel steht jedenfalls 
fest, daß ich mit Lederstiefeln den Weg nicht hätte zurülegen können. “ 
Auf eine Anfrage erhielt ich vom 30. März 1882 folgende Antwort: 
„Schon länger hätte ih Ihnen Nachricht gegeben, wenn ich nicht 
erst das Frühjahr abwarten hätte wollen, um zu sehen, wie sich mein 
Zustand da gestaltet.“ 
- „Was ich Ihnen über mein Allgemeinbefinden berichten kann, ist 
sehr erfreulich; seit dem Ihnen mitgetheilten schlagähnlihen Anfall 
(September v. J.) bin ich frei von Kopfweh, auch hat sich das Flim- 
mern vor den Augen seither niht mehr wiederholt; häufig sind noch 
die Hämorrhoidalblutungen, doh kann ich auch dieses Leiden als be- 
seitigt ansehen, da es mich nicht mehr belästigt, sogar das Rauchen 
bringt mir keinen Nachtheil mehr, nur das einseitige Schwitzen auf der 
rechten Seite des Kopfs und am linken Fuß ist noch vorhanden; der 
Soc>en am besagten Fuß ist Abends naß und hat einen üblen Geruch 
(Krankheit ist Gestank! Jäger.), der allerdings meistens Morgens ver- 
shwunden ist, während der So>en des rechten Fußes tro>en und ge- 
ruchlos ist; ich nehme regelmäßig alle 8 Tage ein ziemlich warmes
	        

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