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Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1883, Bd. 2, H. 1/15)

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Bibliographic data

fullscreen: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1883, Bd. 2, H. 1/15)

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
18XX
Shelfmark:
XIX/218.4
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904_1882_83
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Author:
Jaeger, Gustav
Volume:
Jg. 1883, Bd. 2, H. 1/15
Publisher:
W. Kohlhammer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1883
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/218.4-2,1883
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft 2
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
Meine Vorträge in Berlin.
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1883, Bd. 2, H. 1/15)
  • Cover
  • Endsheet
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Alphabetisches Sachregister
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Hufeland über Wollenkleidung.
  • Meine Vorträge in Berlin.
  • Ueber unsere Normalartikel.
  • Zur Wollkur
  • Die Homöopathie.
  • Nachrichten und Mitteilungen
  • Werbung
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12
  • Heft 13
  • Heft 14
  • Heft 15
  • postscript
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  • Cover

Full text

= 20 
daß der größte Theil der Berliner Blätter zum mindesten nicht auf 
unserer Seite war, durfte es als ein Wagniß bezeichnet werden, bei 
freiem Entree eine Versammlung von gut 1500 Personen an sich 
herantreten zu lassen, die =- wie die nur vereinzelten Bravo's bei 
meinem Erscheinen bewiesen =- vorwaltend kritisch gestimmt war. Daß 
wir das wagen und glücklich durchführen konnten, ist nebst der Natur 
der Sache vor allem der schneidigen und umsichtigen Thätigkeit der 
Berliner Freunde zu verdanken, die bewiesen, daß sie bereits eine 
Macht awvorden. 
Yeher die an beide Vorträge nac< je einer kurzen Pause sich 
anshliozende Diskussion berichten die Blätter nichts, da die Zeitungs3- 
berichterstatter hiebei niht mehr anwesend waren. J< kann nur kon- 
statiren, daß unter den zahlreichen Interpellationen, deren Beantwor- 
tung jedeSmal fast bis 12 Uhr Nachts währte, keine einzige feind- 
liche eußeruna vorkam und alles in schönster Ordnung verlief, was 
natürlic) auch von den nachher im engeren Kreise und anderem Lokal 
fortgesoßten, da3 einemal bis Nachts 2 Uhr, das anderemal bis Nachts 
4 Uhr dauernden Diskussionen gilt. 
Mein erster Vortrag galt der Normalkleidung, und die einstimmig 
günstigen Berichte aller mir zugekommenen Zeitungen beziehen sich auf 
diesen Vortrag. Wie vollständig hier der Umschlag ijt, belegt am 
besten das Verhalten des jüngst von mir citirten „Berliner Börsen- 
couriers", der nicht nur über den Vortrag günstig referirte, sondern 
in seiner Beilage, den „Berliner Wespen“, unter der Ueberschrift: 
„In Professor Jägers Album“ Folgendes bringt: 
WesShalb ich Deiner Lehr? so großen Beifall zolle ? 
Wer Deinen Anzug trägt, nun = der sißt in der Wolle. 
Allem, was Dir feindlich, grolle 
J< von jekt ab fort und fort =- 
„Viel Geschrei und wenig Wolle“ 
Halt ich für ein dummes Wort. 
Wenn Einer mich verlacht, mir ist das gleich? 
Des Menschen Wolle ist sein Himmelreich. 
Der Gegner Widerstreit und Hohn 
Verlach' ich, wenn ich mit Passion 
Genieße Deine Gaben, =- 
In großen Dingen ist es schon 
(Kenug, gewollt zu haben. 
Mit der hiemit vollzogenen Aufnahme des Obigen in „mein 
Album“, d. h. in das Monatsblatt, verbinde ich zugleich den AuSdruck 
der Anerkennung, die jeder verdient, der den Jrrthum eingesteht und 
dem biSherigen Gegner die Hand reicht. Beiläufig mache ich meine 
Leser auch auf das aus der Zeit vor dem Vortrag stammende hübsche 
und. zustimmende Gedicht „Preis der Wolle“ im Kladderadats<-
	        

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