Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre

Jaeger, Gustav

Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12)

Bibliographic data

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Persistent identifier:: 1580125921904

Title:: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre

Place of publication:: Stuttgart

Regularity of issue:: 18XX

Shelfmark:: XIX/218.4

Structure type:: Periodical

Collection:: Periodicals

License:: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Persistent identifier:: 1580125921904_1884

Title:: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre

Author:: Jaeger, Gustav

Volume:: Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12

Publisher:: W. Kohlhammer

Place of publication:: Stuttgart

Year of publication:: 1884

Language:: german

Structure type:: Volume

Physical location:: Universitätsbibliothek Stuttgart

Shelfmark:: XIX/218.4-2,1884

License:: https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection:: Periodicals

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Title:: Heft 5

Structure type:: Issue

" [] & ' Prof. hr. G. Jägers Mono: Organ für Gesundheitspflege und Lebenslehre. Dritter Jahrgang. Erscheint in 12 Nummern zum Abonnement3prei3 von vier Mark Die einzelne Nummer kostet 40 Pfennig. =- Inserate: die durchlaufende Petitzeile oder deren Raum 20 Pfennig. = Man abonnirt bei W. Kohlhammers Berlag Stuttgart oder bei der nächsten Post resp. Buchhandlung. Statttgart. N2 93. Mai 1884. Snhalt: Meine sogenannten Uebertreibungen. = Der Kniebistag. = Humanisirung der Genußmittel. -- No< einmal der Haar- duft, = Die Haargeshichte zum dritten Mal. -- Da8 Monats3- blatt. =- Jägerianervereine, = An den Verein der Wollenen in Stettin. -- Warnung. -- Der Apostel der Wollkleidung.-=- Brief- kasten. -- Anzeigen. Meine sogenannten Aeberkreibungen. „Sehr verehrter Herr Professor ! Anliegend gestatte i<h mir, Ihnen eine lederne Börse zu senden, mit der es mir folgendermaßen erging: Vor 6 Jahren ließ ich mir hier in Berlin eine extra starke Lederbörse anfertigen, um des so häufigen Wechsels dieses Möbel38 in kurzen Zwischenräumen enthoben zu sein, ich zahlte für die Börse 5 Mark, fünf Jahre Dauer wurden garantirt und, wie Sie sich über- zeugen können, hat der Gegenstand das Versprechen seines Fabrikanten in glänzender Weise eingelöSt =- no<h jekt ist die Börse in vorzüg- lichem Zustande, was das Aeußere derselben anlangt. Vor drei Jahren stellte sich nun in meinem rechten Beine ein rheumatismuZartiger Schmerz ein, der sich in Stichen, wie von einer scharfen Nadel herrührend, äußerte und beinauf beinab zog, sich sogar in den Fußwurzeln be- merkbar machte. Zumal im Sommer wurden die Stiche empfindlich, doh legte ich nicht viel Gewicht auf die Sache, die ich mir als eine Folge meiner Thätigkeit im Sanitätskorps 1870-71 einbildete. Im vorigen Sommer begannen nun die Schmerzen troß normaler Woll- kleidung so unangenehm zu werden, daß ich zunächst mit dem sonst erprobten Mittel des Einreibens, Streichens mit Oel und dann Sal- miakgeist gegen das Uebel zu Felde zog. Alles Reiben und Kneten half mir nichts, so daß ih dem Rathe eines Freundes folgte, mir die schwedische Heilgymnastik vornahm und meinen Cyklus feststellte,

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