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Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12)

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Bibliographic data

fullscreen: Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12)

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
18XX
Shelfmark:
XIX/218.4
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1580125921904_1884
Title:
Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
Author:
Jaeger, Gustav
Volume:
Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12
Publisher:
W. Kohlhammer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1884
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/218.4-2,1884
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft 9
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
Kleinere Mittheilungen
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre
  • Professor Dr. G. Jägers Monatsblatt : Zeitschrift für Gesundheitspflege u. Lebenslehre (Jg. 1884, Bd. 3, H. 1/12)
  • Cover
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Index
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Heft 9
  • Die Wurster-Affaire
  • Die Preise der Normalartikel
  • Mein Humanisierungspatent
  • Bericht eines Wollenen
  • Kalte Waschungen
  • Kleinere Mittheilungen
  • Die Cholera
  • Advertising
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12
  • Colour checker
  • Cover

Full text

+ , =. 
übersenden, wenigstens in Zeichnung. Es ist ja der beste Weg, meine 
kleine „Erfindung“ dur< Jhre Vermittlung zu Nuß und Frommen der 
Normalrokträger zu verbreiten. =- J< fertigte mir aus Leder folgende 
Tasche an: Ein viere>iges Stü> Leder, 18*/, cm breit und 24 cm lang, 
einfach zusammengeklappt und an beiden Seiten mit der Maschine genäht, 
so daß die Tasche 12 cm tief ist. Daran befestigt mit Metallzwi>en zwei 
Lederstrippen, je mit 2 Knopflöchern versehen. Getragen wird die Tasche 
an den beiden vordern Hosenträgerknöpfen und hängt ungesehen und 
unbelästigend auf dem Unterleib. Die beiden Shöße des Normal- 
ro>s verde>en die Tasche vollständig und kann man troßdem recht bequem 
hinzugelangen, ohne erst etwas aufknöpfen zu müssen. Die Strippen haben 
deShalb mehrere Knopflöcher, damit die Tasche bei jeder Hose in beliebiger 
Lage aufgeknöpft werden kann. I< schließe, werther Herr Professor, in 
der Hoffnung, daß die Normalkleidung einmal Nationalkleidung werden 
möge, in der auch meine kleine Ledertasche ihren Platz findet. 
Einfettung. Frage: Haben sich die Vaselineinreibungen nach dem 
Bade bewährt? Scädlich können sie unmöglich sein; ich gebrauche das 
Väselin. (Antwort: Besser als das mineralische Vaselin ist das aus 
animalischem Fett und pflanzlichen Aromata gefertigte Badeöl.) 
Briefkasten. 
Wiener Korrespondent. „Wa3 hat ein Mann zu thun, der auf 
ein angegriffenes Gewebe heilend Einfluß nehmen will.“ Antwort: diese Frage 
kann nicht beantwortet werden, ohne daß man weiß, welches das leidende Organ 
ist, aber ein Versuch mit dem Anthropin der eigenen Haare ist stets zu empfehlen, 
nur läßt si< ein Erfolg nicht mit Bestimmtheit voraussagen. =- Dasselbe gilt 
für Ihre zweite Frage in Betreff der Kropfheilung einer Fran. Sie soll einen 
Versuch mit ihrem eigenen Anthropin machen; ein Frauenanthropin, das in dieser 
Richtung wirkt, habe ich noch nicht aufgefunden. Behuis Bandwurmabtreibung 
müssen Sie sich an die bewährten Bandwurmmittel halten. =- Sie- schreiben 
Atropin-Kügelchen! das ist falsc<. Atropin ist der wirksame Stoff der Toll- 
kirsche; der aus den Haaren stammende menschliche Gesundheitsstoff ist von mir 
„Anthropin“ getauft worden, weil Mensch im Griechischen „Anthropo5“ heißt. Die 
Anthropinkügelhen stellt nag meiner Vorschrift gegen Einsendung der eigenen 
Haare nur die homöopathische Centralapotheke in Cannstatt her. 
- Herrn Reg.-Rath v. W. Die Vorschrift, entweder den Körper nicht 
abzutroknen, oder eine Abtronung vorzunehmen, aber mit nachfolgender Ein- 
fettung gilt sowohl für Bäder (warme und kalte) als für Totalwaschungen. 
Mehrere Abonnenten in Basel. Wie Sie ersehen, ist Ihr Wunsch 
betreffs Weglassen der Annoncen aus dem Hauptblatt schon in den leßten drei 
Nummern erfüllt, und wird, wenn irgend möglich, regelmäßig berüsichtigt werden, 
Herrn T., K Nichts ist verkehrter als die Anschauung, daß die Ein- 
fettung der Haut deren Poren verstopfen würde. Da3 Fett wird bei der Tem- 
peratur des Körpers flüssig und ich habe noh nie gehört, daß man mit einer 
Flüssigkeit eine Pore zustopfen könne. Ob nach dem Baden das Anziehen der 
Unterkleidung auf den nassen Körper oder das Abtro>knen mit nachherigem Ein- 
fetten vorzuziehen ist, darüber getraue ich mir kein maßgebendes Urtheil für alle 
Fälle; ich weiß nur, daß beide Maßregeln die nachtheiligen Badwirkungen ver- 
hindern und daß 3. B. eine einfache Einfettung mit Badeöl eine Erfrischung gibt, 
auch ohne vorausgegangenes Bad. 
Hiezu eine Beilage; 
JIL
	        

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