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Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 34, 1878)

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Bibliographic data

fullscreen: Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 34, 1878)

Collection Object

Persistent identifier:
1602495396786
Title:
Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
19XX
Structure type:
Periodical
Collection:
Society for Natural History in Württemberg
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1602495396786_34_1878
DOI:
Title:
Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
Other titles:
Württembergische naturwissenschaftliche Jahreshefte
Editor:
Fehling, Hermann Christian von
Schwendener, Simon
Fraas, Oscar
Krauß, Ferdinand von
Zech, Paul
Volume:
Bd. 34, 1878
Year of publication:
1878
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/965.8
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Society for Natural History in Württemberg

Collection Object

Title:
1. und 2. Heft
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
II. Vorträge
Structure type:
Part

Collection Object

DOI:
Title:
Ueber einige fossile Harze im Libanon (Bronner)
Author:
Bronner, Paul
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
  • Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 34, 1878)
  • 1. und 2. Heft
  • Title page
  • Verlagsmitteilung
  • I. Angelegenheiten des Vereins
  • II. Vorträge
  • Ueber die Festigkeit von Gewächse (Schwendener)
  • Ueber einige fossile Harze im Libanon (Bronner)
  • Ueber Rostpilze der Euphorbia-Arten (Hegelmaier)
  • Ueber Asphalt und Graphit aus den Pfahlbauten von Schussenried (Dorn)
  • Ueber die Rheincorrection von Ragatz abwärts bis zum Bodensee und über eine Karte des Pegelstandes und der Wasserabflussmengen aller Schweizer Flüsse (Hocheisen)
  • Ueber die sogenannten insektenfressenden Pflanzen (Hochstetter)
  • Ueber einige alte Probleme im neuem Gewande (Fehleisen)
  • III. Abhandlungen
  • Tafel I
  • Tafel II
  • Contents
  • 3. Heft

Full text

1 
zulässig, weil sich Bernsteinsäure bei sehr verschiedenen Zer- 
setzungsprocessen organischer Körper bildet. 
Bei dem Versuch, die Schmelzpunkte der Harze zu bestim- 
men, zeigte es sich, dass dieselben sich zersetzen, stark 
riechende und sauer reagirende Dämpfe entwickeln und sich 
dunkler färben, noch ehe sie schmelzen. Wenn also end- 
lich das Schmelzen wirklich eintritt, so hat man es nicht mehr 
mit dem ursprünglichen Harz, sondern mit einem seiner Zer- 
setzungsprodukte zu thun. (Vergl. unten.) 
Concentrirte Schwefelsäure löst die Harze, falls sie nur fein 
gepulvert sind, schon bei gewöhnlicher Temperatur nach und nach 
zu einer klaren braunen Flüssigkeit auf, die auf Zusatz von 
Wasser einen mehr oder weniger gefärbten flockigen Körper 
fallen lässt. 
Salpetersäure, sowie Aetzkali, auch schmelzendes, greifen 
die Harze wenig an; verhältnissmässig am leichtesten werden 
die dunklen Varietäten verändert. Das Verhalten des Bernsteins 
zu diesen drei Agentien ist genau das nämliche. 
Um aber über die vermeintliche oder wirkliche Identität der 
Libanonharze mit dem Bernstein ein Urtheil zu haben, erschien 
es nöthig, auch die Elementaranalyse vorzunehmen und zugleich 
das Verhalten dieser Harze zu Lösungsmitteln zu untersuchen, 
um durch letztere zu erfahren, ob die Harze vielleicht Gemenge 
seien. 
Das braunrothe Harz und ebenso das hyacinthrothe 
löst sich beim Kochen mit absolutem Alkohol nur zum Theil 
und gibt eine tief gelbe Lösung, aus welcher Wasser einen 
schmutzig gelblichweissen Körper in grossen Flocken fällt. In 
der Lösung lässt sich Bernsteinsäure nachweisen. 
Der in Alkohol lösliche Antheil wurde mit Kupferoxyd ver- 
brannt. 0,2845 Grm. gaben 0,782 Grm. Kohlensäure und 0,317 
Grm. Wasser. Hieraus berechnen sich 
Kohlenstoff 74,8 %. 
Wasserstoff 12,3 „ 
Sauerstoff 12,9 
Diese Zahlen führen zu der Formel Cs Hı60, welche fordert
	        

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