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Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 74, 1918)

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CC BY-SA: Attribution-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 74, 1918)

Collection Object

Persistent identifier:
1602495396786
Title:
Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
Place of publication:
Stuttgart
Regularity of issue:
19XX
Structure type:
Periodical
Collection:
Society for Natural History in Württemberg
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1602495396786_74_1918
DOI:
Title:
Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
Editor:
Hell, Carl
Kirchner, Oskar von
Sauer, Adolf
Schmidt, August
Ziegler, Heinrich Ernst
Eichler, Julius
Volume:
Bd. 74, 1918
Year of publication:
1918
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/965.8
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Collection:
Society for Natural History in Württemberg

Collection Object

Title:
III. Original-Abhandlungen und Mitteilungen
Structure type:
Part

Collection Object

DOI:
Title:
Pflanzengeographische Untersuchungen aus Oberschwaben
Author:
Bertsch, Karl
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart
  • Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 74, 1918)
  • Cover
  • Mitteilungen
  • In Ausführung des Beschlusses der Mitgliederversammlung am 21. Juni 1914 [...]
  • Title page
  • Inhalt
  • I. Bericht über die geschäftlichen Angelegenheiten des Vereins
  • II. Sitzungsberichte
  • III. Original-Abhandlungen und Mitteilungen
  • Die chemisch-geologische Tätigkeit des Neckars
  • Pflanzengeographische Untersuchungen aus Oberschwaben
  • Ueber Ptycholepis bollensis Ag.
  • Germania zoogeographica
  • Einge Fragen bezüglich der einheimischen Vogelfauna, besonders etlicher Wintergäste und Irrgäste, im Zusammenhang mit dem Klima Württembergs
  • Die Herkunft der kristallinen Grundgebirgs-Gerölle in den Basalttuffen der Schwäbischen Alb
  • Ein botanisches "Naturwunder"
  • Tertiäre Braunkohle in Württemberg
  • Erklärung zu Tafel I
  • Tafel I
  • Tafel II
  • Erklärung zu Tafel III
  • Tafel III
  • Inhaltsübersicht

Full text

Pflanzengeographische Untersuchungen aus Ober- 
schwaben. 
Von Karl Bertsch in Ravensburg. 
Mit 90 Bildern im Text. 
1. Die oberschwäbischen Hochmoorpflanzen. 
Zu den merkwürdigsten Erscheinungen der oberschwäbischen 
Pflanzendecke gehören die Hochmoorbildungen. Schon ihre reiz- 
vollen Anpassungen haben die Aufmerksamkeit der Pflanzenfreunde 
auf die eigenartigen Gewächse gelenkt, die ‚sie zusammensetzen, 
Aber auch pflanzengeographisch zeigen sie überaus anziehende Ver- 
hältnisse. Möge diese Arbeit zu ihrer genaueren Kenntnis beitragen. 
Die Hochmoore bedecken meist viele Hektar große Flächen. 
Trotzdem werden sie nur von wenigen Pflanzen zusammengesetzt. 
Fast alle sind deshalb ganz hervorragend gesellige Pflanzen, die 
nur sehr selten in andere Pflanzengesellschaften übertreten. Andere 
Arten halten sich in Oberschwaben an die Nähe des Hochmoors. 
Sie bewohnen vor allem die Hochmoorränder und die Übergangs- 
bildungen oder gehen von hier in die anschließenden Moorwälder 
über. Aber nur selten entfernen sie sich weiter vom Hochmoor. 
Deshalb wurden sie ebenfalls in die Bearbeitung aufgenommen. 
Diejenigen Pflanzen dagegen, deren Hauptverbreitung in Ober- 
schwaben außerhalb der Hochmoore liegt, wurden weggelassen, auch 
wenn sie mit ziemlicher Regelmäßigkeit ins Hochmoor eintreten. 
In Oberschwaben wird das Hochmoor gewöhnlich „Moos“ 
genannt, in der Mehrzahl „Möser“. So lernen wir kennen: Schwendi- 
moos, Finkenmoos, Reichermoos, Fürenmoos, Gründelmoos, ja oft 
kurzweg das Moos. Im Gegensatz dazu steht das „Ried“. Diesem 
ist zwar hie und da ein Hochmoor aufgesetzt, aber stets schließt 
sich dann ein weites Flachmoor an, das durch die Streunutzung 
wirtschaftlich große Bedeutung hat, besonders dorf, wo durch 
Rückgang des Getreidebaus der Strohmangel empfindlich ist. Es
	        

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