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Die Baumeisterin Pallas/ Oder Der in Teutschland erstandene Palladius, Das ist: Des vortrefflich-Italiänischen Baumeisters Andreae Palladii Zwey Bücher Von der Bau-Kunst : Deren Erstes I. Von denen Materialien/ die zu dem Bauen insgemein gehören ... Das Zweyte tractiret I. Von denen Zierrathen der gemeinen Gebäue ... / Ins Teutsche nach dem Italiänischen übersetzet/ Mit ... dazu gehörigen Figuren erbaulich ausgerüstet/ und Zum erstenmal an den Tag gegeben/ Durch Georg Andreas Böcklern/ Archit. & Ingenieur

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fullscreen: Die Baumeisterin Pallas/ Oder Der in Teutschland erstandene Palladius, Das ist: Des vortrefflich-Italiänischen Baumeisters Andreae Palladii Zwey Bücher Von der Bau-Kunst : Deren Erstes I. Von denen Materialien/ die zu dem Bauen insgemein gehören ... Das Zweyte tractiret I. Von denen Zierrathen der gemeinen Gebäue ... / Ins Teutsche nach dem Italiänischen übersetzet/ Mit ... dazu gehörigen Figuren erbaulich ausgerüstet/ und Zum erstenmal an den Tag gegeben/ Durch Georg Andreas Böcklern/ Archit. & Ingenieur

Collection Object

Persistent identifier:
1607588967148
Title:
Die Baumeisterin Pallas/ Oder Der in Teutschland erstandene Palladius, Das ist: Des vortrefflich-Italiänischen Baumeisters Andreae Palladii Zwey Bücher Von der Bau-Kunst : Deren Erstes I. Von denen Materialien/ die zu dem Bauen insgemein gehören ... Das Zweyte tractiret I. Von denen Zierrathen der gemeinen Gebäue ... / Ins Teutsche nach dem Italiänischen übersetzet/ Mit ... dazu gehörigen Figuren erbaulich ausgerüstet/ und Zum erstenmal an den Tag gegeben/ Durch Georg Andreas Böcklern/ Archit. & Ingenieur
Author:
Palladio, Andrea
Editor:
Böckler, Georg Andreas
Publisher:
Johann Andreä Endters Seel. Söhne
Place of publication:
Nürnberg
Year of publication:
1698
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Institut für Architekturgeschichte, Universität Stuttgart
Shelfmark:
710
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
Andreae Paladii. Erstes Buch / von der Bau-Kunst
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Das VI. Capitel. Von den Metallen.
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Baumeisterin Pallas/ Oder Der in Teutschland erstandene Palladius, Das ist: Des vortrefflich-Italiänischen Baumeisters Andreae Palladii Zwey Bücher Von der Bau-Kunst : Deren Erstes I. Von denen Materialien/ die zu dem Bauen insgemein gehören ... Das Zweyte tractiret I. Von denen Zierrathen der gemeinen Gebäue ... / Ins Teutsche nach dem Italiänischen übersetzet/ Mit ... dazu gehörigen Figuren erbaulich ausgerüstet/ und Zum erstenmal an den Tag gegeben/ Durch Georg Andreas Böcklern/ Archit. & Ingenieur
  • Handgeschriebene Notiz
  • Cover
  • [ohne Titel] Mensura. Ars. Natura.
  • Title page
  • Erklärung des Kupfer-Titels
  • Title page
  • Dem hoch Edelgebornen und hochweißen Herrn / Herrn Gottlieb Volckamer / Bey des H. Röm. Reichsfreyen Stadt Nürnberg / des Aelteren geheimen Raths / und wohlverordneten Bau-Herrn / u. / Meinem / Großgünstig-gebietenden Herrn.
  • Vorrede / an den / Bau-Kunst-liebenden und verständigen / Leser
  • Praeparatio
  • Ordnung- und Inhalts-Register / Der In diesem Tractat beschriebenen Materien.
  • Andreae Paladii. Erstes Buch / von der Bau-Kunst
  • Das I. Capitel. Was man vor Sachen betrachten und vorbereiten solle/ ehe und bevor man zu dem Bauen schreitet und kommet.
  • Das II. Capitel. Von dem dazu benöthigten Holzwerk.
  • Das III. Capitel. Von den Steinen.
  • Das IV. Capitel. Von dem Sand.
  • Das V. Capitel. Von dem Kalck.
  • Das VI. Capitel. Von den Metallen.
  • Das VII. Capitel. Von den Qualitäten des Erdreichs / in welches man die Fundament oder den Grund legen soll.
  • Das VIII. Capitel. Von den Fundamenten.
  • Abbildung zu Cap. IX. Verjüngung der Säulen.
  • Das IX. Capitel. Von den Manieren und Geschlechten der Mauren.
  • Das X. Capitel. Von der Art / so die Alten / in Erbauung ihrer steinernen Gebäu / gehalten haben.
  • Das XI. Capitel. Von den Diminutionibus oder Verjüngung der Mauren und derselbigen Theile.
  • Das XII. Capitel. Von den fünff Ordinibus der Seulen / welche die Alten gebraucht haben.
  • Das XIII. Capitel. Von der Vergrösserung oder Dichtmachung und Verjüngung der Seulen / auch den Liechten zwischen den Seulen und Pfeilern.
  • 1. Abbildung zu Capitel XIV. Schlechtes Seulen-Werk der Tuscana.
  • 2. Abbildung zu Cap. XIV. Thor hallen oder Gänge mit Bögen der Tuscana.
  • 3. Abbildung zu Cap. XIV. Piedestal, Basis und Capitell der Tuscana.
  • Das XIV. Capitel. Von dem Tuscanischen Ordine.
  • Das XV. Capitel. Von dem Dorischen Ordine.
  • 4. Abbildung zu Cap. XIV. Basis, Capitael, Architrau, fregio und Cornice der Tuscana.
  • 5. Abbildung zu Cap. XV. Schlechtes Seulen-Werk der Dorica.
  • 6. Abbildung zu Cap. XV. Seulen-Werk mit Pfleilern der Dorica.
  • 7. Abbildung zu Cap. XV. Piedestal, Basis, Attica und Zwey Bögen / Gesimse der Dorica.
  • 8. Abbildung zu Cap. XV. Capitael, Architrav, Frieß und Cornice der Dorica.
  • Das XVI. Capitel. Von dem Jonischen Ordine.
  • 9. Abbildung zu Cap. XVI. Schlechtes Seulen-Werk der Jonica.
  • 10. Abbildung zu Cap. XVI. Seulen-Werk mit Pfeilern und Bögen der Jonica.
  • 11. Abbildung zu Cap. XVI. Piedestal, Basis Attica und Bögen / Gesimse der Jonica.
  • 12. Abbildung zu Cap. XVI. Andere und Rechte Basis, Capitael und Grundriß der Jonica
  • Das XVII. Capitel. Von dem Corinthischen Ordine.
  • 13. Abbildung zu Cap. XVI. Capitael, Architrav, Frieß und Cornice der Jonica.
  • 14. Abbildung zu Cap. XVII. Schlechtes Seulenwerk der Corinthia.
  • 15. Abbildung zu Cap. XVII. Seulenwerk der Corinthia mit Pfleilern und Bögen.
  • Das XVIII. Capitel. Von dem Ordine Composito.
  • 16. Abbildung zu Cap. XVII. Piedestal, Basis und Bögen oder Pfeiler, Gesims der Corinthia.
  • 17. Abbildung zu Cap. XVII. Capitael, Architrav, Frieß und Cornice der Corinthia.
  • 18. Abbildung zu Cap. XVIII. Schlechtes Seulenwerk der Composita.
  • 19. Abbildung zu Cap. XVIII. Seulenwerk der Composita mit Pfeilern und Bögen.
  • 20. Abbildung zu Cap. XVIII. Piedestal, Basis und Bogen oder Pfeiler. Gesims der Composita.
  • Das XIX. Capitel. Von den Piedisttilis oder Postamenten.
  • Das XX. Capitel. Von den Mißbräuchen.
  • Das XXI. Capitel. Von den Hallen oder Lauben / Eingängen / Säälen / Gemächern und von dero Gestalt.
  • Das XXII. Capitel. Von den Estrichen / Böden und Decken.
  • Das XXIII. Capitel. Von der Höhe der Gemächer.
  • 22. Abbildung zu Cap. XXIII. Von den Höhen der Gemächer. / Abbildung zu Cap. XXIV. Von den unterschiedlichen Arten der Gewölber.
  • Das XXIV. Capitel. Von den Bögen und Gattungen der Gewölbe.
  • Das XXV. Capitel. Von den Maassen der Thüren und Fenster.
  • Das XXVI. Capitel. Von den Zierrathen der Thüren Fenster.
  • 23. Abbildung zu Cap. XXVI. Zieraten oder Gesimse der Thüren und Fenster.
  • 24. Abbildung zu Cap. XXVI. Zieraten oder Gesimse der Thüren und Fenster.
  • Das XXVII. Capitel. Von den Laminen.
  • 25. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür mit vorhergehenden Zieraten.
  • 26. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür und Kreuzfenster nach Tuscanischer Order.
  • 27. Abbildung zu Cap. XXVI. Ein Kreuzfenster nach Dorischer Order.
  • 28. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür und Fenster.
  • 29. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür nach Jonischer Order.
  • 30. Abbildung zu Cap. XXVI. Ein Kreuzfenster.
  • 31. Abbildung zu Cap. XXVI. Ein Bogen-fenster ohne Kreuz.
  • 32. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür nach Corinthischer Order.
  • 33. Abbildung zu Cap. XXVI. Ein Kreuz-fenster
  • 34. Abbildung zu Cap. XXVI. Eine Thür nach Corinthischer Order.
  • Das XXVIII. Capitel. Von den Stiegen / und ihren unterschiedlichen Arten / auch von der Zahl und Grösse der Treppen.
  • 35. Abbildung zu Cap. XXVIII. Unterschiedliche Arten Schnecken-Stiegen, so wol mit einem Baum als ohne einem Baum oder hohl in der Mitten.
  • 36. Abbildung zu Cap. XXVIII. Oval Fliegen ohne eine Seule und mit einer Seule. Gerade Stiegen ohne Mauer und mit einer Mauer inwendig.
  • 37. Abbildung zu Cap. XXVIII. Schnecken Stiegen in deß Yarn zu Schaumburg.
  • 38. Abbildung zu Cap. XXVIII. Stiegen auf den Berg Cavallo zu Rom.
  • Das XXIX. Capitel. Von Obdachungen.
  • Andrea Palladii. Zweites Buch / von der Bau-Kunst
  • An den Bau-Kunst liebhabenden Leser. Geneigter Leser /
  • Das I. Capitel. Von der Zierde und Ubereintreffung der Privat- oder gemeinen Gebäu.
  • Das II. Capitel. Von Abtheilung der Gemächer und anderer Oerter.
  • Das III. Capitel. Von den Stadt-Gebäuen.
  • 39. Abbildung zu Cap. III. Abriß der Stadt-Gebäue.
  • 40. Abbildung zu Cap. III. Grundriß und vordere Seite des Graffens Valerij / Chiericaty Bau zu Vicenza.
  • 41. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Grafen Valerii Chiericanii Baues vorderer Seite in grösserer Gestalt.
  • 43. Abbildung zu Cap. III. Des Herrn Graffen Jolephi de Porti Baues zu Vicenza vordere Seite in großer Gestalt.
  • 42. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Josephi de Porti Bau zu Vicenza wie solcher auf der Seiten deß Hoffs im Durchschnitt anzusehen.
  • 44. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Josephi de Porti Baues zu Vicenza inwendige Seite deß Hoffs in grosser Gestalt.
  • 45. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Johan Batista von Thurn. Bau zu Verona.
  • 46. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen von Octavi de Thieni Bau in Vicenza.
  • 47. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Octavi de Thieni Baues zu Vicenza vordere Seite in grosser Gestalt.
  • 48. Abbildung zu Cap. III. Grafens Ottavi de Thieni Baues zu Vicenza inwendige Seite des Hoffs in grosser Gestalt.
  • 49. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Valmarini Bau zu Vicenza.
  • 50. Abbildung zu Cap. III. Valmarini Baues zu Vicenza vordere Seite in grosser Gestalt.
  • 51. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Pauli Almerici Bau im Vicentinischen.
  • 52. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Julij Caprae Bau zu Vicenza.
  • 53. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Montani Barbarini Bau zu Vincenza.
  • 54. Abbildung zu Cap. III. Deß Herrn Graffen Montani Barbarani Baues zu Vicenza vordere Bibel Seite.
  • 55. Abbildung zu Cap. IV. Von denen Vorhöffen nach Tuscanischer Arth.
  • 56. Abbildung zu Cap. IV. Vorhoff nach Tuscanischer Manier.
  • Das IV. Von den Vorhöfen nach Tuscanischer Manier.
  • Das V. Capitel. Von dem Vorhoff mit vier Seulen.
  • Das VI. Capitel. Von dem Vorhoff mit Corinthischen Seulen.
  • 57. Abbildung zu Cap. V. Vorhoff mit vier Seulen.
  • 58. Abbildung zu Cap. VI. Das Convent oder Closter Charitatis in Venedig.
  • 59. Abbildung zu Cap. VI. Vorhoff deß Convents oder Closters Charitatis in Venedig.
  • 60. Abbildung zu Cap. VI. Deß Closters Charitatis innwendige Seite.
  • 61. Abbildung zu Cap. VII. Von den Vorhöffen Testugginatii und der Alten Römer Privat Häusern.
  • Das VII. Capitel. Von dem Vorhoff mit Gewölbten Gängen/ und der alten Römer Privat-häusern.
  • Das VIII. Capitel. Von den vier-seuligen Säälen.
  • Das IX. Capitel. Von Corinthischen Säälen.
  • 62. Abbildung zu Cap. VII. Grosser Abriß eines Testugginirten Vorhoffs. Grosser Abriß eines Vorhoffs mit gewölbten Gängen.
  • 63. Abbildung zu Cap. VIII. Abriß eines Vier-Säuligen Saals.
  • 64. Abbildung zu Cap. IX. Corinthischer Saal mit Säulen ohne Postomenten.
  • 65. Abbildung zu Cap. IX. Corinthinscher Saal mit Säulen auf Postamenten.
  • Das X. Capitel. Von Egyptischen Säälen.
  • Das XI. Capitel. Von der Griechen Privat-häusern.
  • Das XII. Capitel. Vom Situ oder Gegend / welche zu Feld-oder Land-Gebäuen erwehlet werden solle.
  • Das XIII. Capitel. Von Abtheilungen der Land-Gebäu.
  • Das XIV. Capitel. Abriß unterschiedlicher Land-Häuser und Wohnungen einiger Venetianischen Edelleute.
  • Das XV. Capitel. Verzeichnüß etlicher Land-Gebäue vornhemer Edelleute.
  • Das XVI. Capitel. Von Feld-Gebäuen der Alten.
  • Das XVII. Capitel. Von etlichen Inventionibus, auf mancherley Situs oder Oerter gerichtet.
  • Errata und Druck-Fehler.
  • Bericht an den Buchbinder.
  • 66. Abbildung zu Cap. X. Aegyptischer Saal mit einem bedeckten Gang.
  • 67. Abbildung zu Cap. XI. Grundriß und Profil eines Griechischen Privat-Baues.
  • 68. Abbildung zu Cap. XIV. Der Herrn Graffen Marci und Daniel de Pifani Bau zu Bagnolo. / Deß Herrn Francisci Badoeri nel Polesini Bau.
  • 69. Abbildung zu Cap. XIV. Deß Herrn Marci Zeni Bau zu Celalto. / Der Herrn Nicolai und Luigi de Folcari Bau an der Brenta.
  • 70. Abbildung zu Cap. XIV. Der Herrn Gebrüder, Bischoffs von Aquilea und Marc'Antony Bau zu Malera.
  • 71. Abbildung zu Cap. XIV. Deß Herrn Francisci Pilani Schlossbau auff dem Paduanischen.
  • 72. Abbildung zu Cap. XIV. Deß Herren Georg-Cornarj Bau zu Piombino.
  • 73. Abbildung zu Cap. XIV. Deß Herrn Leonhardi Mocenici Bau ben Marocco zwischen Venedig und Trevigi. / Deß Herrn Leonhard'Emi Bau zu Fanzolo im Trevilanischen Territorio.
  • 74. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Blasii Saraceni Behaußung zu Final. / Landt- Gebäu. / Deß Herrn Hieronimi Ragone Bau zu Ghizzole.
  • 75. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Pogliani Meyerhoff, auff dem Vicentinischen Gebieth in Pogliana. / Deß Herrn Johann Francisci Valmarani Bau zu Lisiera.
  • 76. Abbildung zu Cap. XV. Der Herrn Graffen von Trissini Francisci und Ludovici Gebrüder Bau zu Meledo. / Deß Herrn Marii Repetae Bau im Vicentinischen Territorio in Campiglia.
  • 77. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Graffen Eduardi und Theodori von Thieni Gebrüder Bau zu Cigogna. / Deß Herrn Graffen Angarani Behaußung zu Angarano in seinem Dorff.
  • 78. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Graffen Octavi Thieni in Quinta Sein Meyerhoff. / Deß Herrn Giorlami de Godi posta Bau in Lonedo, Vicendinischen Territorio.
  • 79. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Graffen Marc'Antoni Saregi Bau zu Santa Sophia.
  • 80. Abbildung zu Cap. XV. Deß Herrn Graff Hanibals Saregi Bau.
  • 81. Abbildung zu Cap. XVI. Von Feldt-Gebäuen der Alten.
  • 82. Abbildung zu Cap. XVII. Etliche Inventiones von Gebäuen auff mancherley Situs. / Eine Invention eines Baues, auf einen sonderbaren Situm gerichtet.
  • 83. Abbildung zu Cap. XVII. Der Graffen Franz und Ludwig de Trissini Gebrüderen Bau im Vicentinischen.
  • 84. Abbildung zu Cap. XVII. Deß Herrn Graffen Jacobi Angarani Bau in der Stadt Vicenza.
  • 85. Abbildung zu Cap. XVII. Des Graffen Johann Baptista von Thurn Bau zu Verona.
  • 86. Abbildung zu Cap. XVII. Des Herrn Johann Baptista Garzadori Bau.
  • 87. Abbildung zu Cap. XVII. Deß Herrn Ritters Leonhardi Mocenici Bau in Seinem Situ auff der Brenta.
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14 Das 1, Buch. CapV,vt, 
Über vorige/ vom Authoxe beschriebene Kalcksteine/hat manauch Kalk aus Kieselsteinen zumachen] 
und diese Kalck Kieselsteine seynd vornemlich dreye ley Arten; Netnlich: 1.Schwarße/weisse/ rothe. Diese 
dreyerley Arten/soll man brenney/io bald sie aus dem Ofen kommen. 
4-2. Alf Marmorsteinen/so schwarß/grau/ esprengf/von unferschiedlichen Farben/ wiemandieselbige 
hin und wider in Teukschlandin grosser Menge Ändet/ auf dem Felde undin den Gruben bricht/ wird der 
schönfie/weisse Kalekgebrannt/ so wol zu dem Mauerwerckals Tünchen nußlichund dienlich, 
3. Alle gebrochene Kalcksteine zu dem Kalckbrennen / seynd besser / denn die zusammengefläubfen; 
Jmgleichendiejenigen/so an einem schaffichten und feuchten Bruch gelegen /seynd besser dann diejenigen/so 
an einem frocknen Ortgefunden werden. 
4. Zu einem rechten Kalckbrandtwerden insgemein dritthalb Tagerordert.:; 
5. Die Kalcköfen seynd ohngefehrer Strösse/etwanzwangig Schuh langz.undvlerzig Schuh fieff. 
6. Je höher die Kalköfen seynd/je besser jeynd dieselbigezu dem Erhißen. 331 '1 30218 
7. Jebälderman nach dem Ablöschen den Kalck/ alsobalden gleichsam noch warm/ verbrauchet/ je be- 
ständiger und stärcker er die Steine anziehet und verbindet/ derowegen im Gegentheil/wann derselbige lang 
abgeldschet ligen bleibet/nicht so Fräfftig als der vorige ist / wie solches die fägliche Erfahrungmie sich bringet. 
8. Dieallerbesten Kalcksteinewerden erfennefaugihrer Härte/Schwehre/und dem Klang. 
9. Derbeste Kalckwird auch erfennet/wannderlelbige einen geschwinden/dikenDampff imAblöschen . 
aufwirsst. | 
j tem 10, wann der Kalck sich dick anhängt in dem Gestell/ darinkien er angemachet wird. 
11. Wann der Kälckmikt seinen eigenen ungebrännten Steinen vermauretwird/ so giebt solches star- 
ee Mauren/indemesie sich am liebsten wied;r miteinander verbinden. 
12. Den Kalc>zuzurichten./ daßderselbige nichtnur drey /vier/ zehen / sondern mehr Jahrlang qut 
und fräfftigbleibe/mußman mit demselbigen nachfolgender Gesialtverfahren. - So bald der Kalck aus 
dem Ofen kommet/so legekman ihnaufeinen ebenen Plaß/ fein gleich/ undin einer Höhe/ efwan zweyoder 
drey Schuh hoch / so lang und breit/ al8 man will/ nachdiesem bedeckt man denselbigen mit gutem Feld-und 
Wasser-Sand/ auch zween oder drey Schuh dick/alsdann sprengtman den Sand alsoüber und über/daß 
ergangnaßwerde/und bisauf den Kalek durchfringe / jedoch aber solcher Gestalt/ daß er sich nichfentzünde 
und verbrefie.Sihefman aber/daß der Sand reisset/und von dem Dampffspaltet/auch sich oben aus einan- 
der trennef/so ziehefman denselbigen mie einer hölßern Krucken oder Schauffel alsobald wieder zu/damit der 
Dampff und Yapordes Kalckes nichtherauskönne/ und also gleichsam ersticken muß. Wann dann die 
RKalcksteine (so gSebrannfk) solcher gestaltmit dem Sand zugedecket worden/so werden siezu lauferFeiste/also/ 
daß/wann manihn über furfz oder lang brauchen und anschneiden will/so wird er seyn von Fette und Zähe 
wieein Käß/ so von eifel Milchram gemacht worden/daßman auch das Hafft-Kübelein / damit man den 
Mörtel anfeuchtet / kaum wird können herausziehen/ wird auch die ZWerck- und Moaursteine so wol anzies 
hen/ und beften/als das beste KüttoderC iment ; Alleinmuß man auchgut Achtung geben/wenn man den 
Sand naß macht/daß derKalc>kstein überal) mit demselben bedeckt sey/damit er FeineLufftempfange/dann die 
Hiß und Dampff des Kal>s trennen den Sand/und suchen ODesfnung/dardurch sich des RKalcks-Krafftund 
Anziehung verzehret/und gleichsam verschwindet. 
Dieser Kalek ist sehr gut zu erhabener Arbeit/ und Wände damitzu befleiden/wieauch den Grundauf 
die Wände damitzu machen/die bemahlet sollen werden; dann/ 'olcher Kal> verfället nicht/ oder frisset und 
erbleichet die Farben des Gemähldes/in die Länge nichf/wieandere Mörfel/ dann es sich viehmal begeben und 
zugetragen haf/wann ein Mahler vermeinet gehabt/er habe seinem Amt ein Gnügen gethan/und efwas gar 
schönes gemahlet/ daß über etliche Zeit hernach der Kalck oder Mörtel die Farben gefressen und ertödfet ge? 
habt/der Ursachen/daß der Kalek nichfrechf/undmitlanger Hand ist bereitet undzugerichfe: worden; dann 
die Schärffe des Kalcks hat die Farben/so zuvor schön und lebhafft gewesen / ermattet und geändert/ ja haf 
auch wol den gantzen Grund im Semähldezerrissen/undStückweißzerfä llef/oder Blattern aufgeworsfen/ 
welches nischt allein dem Bauherrn schadet / sondern auch die Mahler und die Gemächer beschätnef und 
ändet, 
EAN FEH ; MT-TNSDEEI SUE MNSD SE Fs SIN > SSEN 
GAIS TERER 3 WREIGZEE“ 5927 DSBEEDINEREN DEO? 
Sas VI. Wapitel 
Won den Metallen. 
; Je Metall sozu den Gebäuen gebraucht werden/seynd Eisen-Bley und Kupf- 
fer. Das Eisen dienet zu den Nägeln/ Thür-Angeln / Schlossen und Mahl 
schlossen / Beschlägen / Geremsen/ und dergleichen Arbeit darauszu machen. 
. Es wird nirgends fein gefunden/ noch gegraben/ sondern wann es gegraben 
ivorden/ alsdann wird es durch das Feuer gereiniget/ dann es dergestalt schmeltet/dag 
man
	        

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