digibus Logo
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Die Königliche Bergakademie zu Clausthal, ihre Geschichte und ihre Neubauten

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die Königliche Bergakademie zu Clausthal, ihre Geschichte und ihre Neubauten

Collection Object

Persistent identifier:
1630589376267
Title:
Die Königliche Bergakademie zu Clausthal, ihre Geschichte und ihre Neubauten
Sub title:
Festschrift zur Einweihung der Neubauten am 14., 15. und 16. Mai 1907
Editor:
Königliche Bergakademie Clausthal
Publisher:
Breitkopf & Härtel
Place of publication:
Leipzig
Year of publication:
1907
Extent:
94 S.
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
1Ca 289
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
Das neue hüttenmännische Gebäude.
Author:
Doeltz, Otto
Osann, B.
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Probierlaboratorium für trockene Proben (Nr. 6).
Structure type:
Illustration

Contents

Table of contents

  • Die Königliche Bergakademie zu Clausthal, ihre Geschichte und ihre Neubauten
  • Cover
  • Neues Hauptgebäude.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Abbildungen.
  • Geschichte der Bergakademie.
  • Altes Akademie-Gebäude.
  • 1. Das Lyzeum zu Clausthal im 18. Jahrhundert. Unterrichtskurse für Berg- und Hüttenleute 1775-1810.
  • 2. Die Bergschule 1811-1821.
  • 3. Die Berg- und Forstschule 1821-1844.
  • 4. Die Bergschule nach der Abtrennung der Forstschule 1844-1853.
  • 5. Die Bergschule bzw. Bergakademie 1853-1868.
  • 6. Die Bergakademie seit 1869.
  • 7. Verzeichnis der Lehrer der Bergakademie 1811-1907.
  • Neues hüttenmännisches Gebäude.
  • Das neue hüttenmännische Gebäude
  • Das neue hüttenmännische Gebäude.
  • Mittlerer Flur im hüttenmännischen Gebäude.
  • Probierlaboratorium für trockene Proben (Nr. 6).
  • Probierlaboratorium für nasse Proben (Nr. 7). (Eisen- und Metallhüttenkunde.)
  • Ofenraum (Nr. 23).
  • Sammlungen und Handbibliothek für Metallhüttenkunde (Nr. 22).
  • Zimmer für metallurgische wissenschaftliche Arbeiten (Nr. 25).
  • Raum für analytische und nasse elektrometallurgische Arbeiten (Nr. 24).
  • Hörsaal für die eisenhüttenmännischen Vorlesungen (Nr. 16).
  • Großer Gebläsetiegelofen für eisenhüttenmännische Arbeiten (Nr. 6).
  • Schnitt durch den Gebläsetiegelofen.
  • Laboratorium des Dozenten für Eisenhüttenwesen (Nr. 3).
  • Eisenhüttenmännisches Laboratorium für Fortgeschrittene (Nr. 5).
  • Eisenhüttenmännisches Laboratorium für besondere Arbeiten mit Hilfe von elektrisches Ofen und Verbrennungsröhren (Nr. 15).
  • Eisenhüttenmännische Handbibliothek (Nr. 11).
  • Sammlungsraum für Eisenhüttenwesen (Nr. 13).
  • Zerreißmaschine (System Mohr und Federhaff) mit Diagrammapparat (Nr. 17).
  • Prüfungsmaschine für Gußeisen (Nr. 17). (Bauart des Grusonwerkes.)
  • Treppenaufgang im Hauptgebäude.
  • Das neue Hauptgebäude.
  • Unterer Flur im Hauptgebäude.
  • Sitzungszimmer (Nr. 16).
  • Oberer Flur im Hauptgebäude.
  • Arbeitsräume für Gesteinsmikroskopie (Nr. 27).
  • Mineraliensammlung, Teilansicht (Nr. 21).
  • Physikalisches Laboratorium (Nr. 3).
  • Modellsammlung für Bergbau, Teilansicht (Nr. 31).
  • Imprint
  • postscript
  • Colour checker
  • Cover

Full text

Probierlaboratorium für trockene Proben {Nr. 6). 
geputzt. Die Stufen und die Podestplatten der freitragenden Treppe, sowie der 
kleinen Freitreppe sind vom Granitwerk Bibersberg in Markleuthen im Fichtel- 
gebirge geliefert. Die Decken über den Fluren sind gerade Monierdecken mit 
darunter gespannten Rabitzgewölben, alle übrigen Räume haben Koenensche 
Voutendecken erhalten, deren Beton aus Harzer »Pochkies« hergestellt ist. Als 
Fußbodenbelag kommt Linoleum auf Zementestrich zur Verwendung, ausgenommen 
in den Aborten und einigen Räumen für hüttenmännische Öfen, wo rote hart- 
gebrannte Fliese verlegt sind. Zur Beförderung von Materialien aus den Auf- 
bewahrungs- und Vorratsräumen nach den Geschossen dient ein vom Keller bis 
zum Dachgeschoß gehender Aufzug mit Handbetrieb. 
Die Heizung der drei Obergeschosse erfolgt durch Niederdruckdampf. Den 
Experimentiersälen wird vorgewärmte Luft zugeführt mittels eines Ventilators der 
Firma White, Child und Beney in Berlin, welcher stündlich 4000—7000 cbm 
Luft liefern kann und die Absaugung aus den Abdampf-. und Filtriernischen wirksam 
unterstützt. Abluftrohre haben alle Räume erhalten, die von einer größeren An- 
zahl von Menschen benutzt werden. Sämtliche Rauch- und Entlüftungsrohre sind 
getrennt über Dach geführt. Die Ausströmungsöffnungen sind teils mit Johnschen, 
teils mit Groveschen Schornsteinaufsätzen oder Jahnschen Essensteinen versehen.
	        

Downloads

Downloads

Full record

ALTO TEI Full text PDF
TOC
Mirador

This page

PDF Image Preview Image Small Image Medium ALTO TEI Full text Mirador

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Formats and links

Formats and links

The metadata is available in various formats. There are also links to external systems.

Formats

METS MARC XML Dublin Core

Links

DFG-Viewer Mirador

Cite

Cite

The following citation links are available for the entire work or the displayed page:

Full record

RIS

This page

Citation recommendation

Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

How much is one plus two?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.