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Stuttgart und Umgebung in Wort und Bild.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Stuttgart und Umgebung in Wort und Bild.

Collection Object

Persistent identifier:
1634631821929
Title:
Stuttgart und Umgebung in Wort und Bild.
Sub title:
Führer für Einheimische und Fremde.
Author:
Ströhmfeld, Gustav
Publisher:
Greiner & Pfeiffer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1902
Extent:
140 S.
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
1G 419
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
Stuttgarts Entwicklung.
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Geschichtliche Hauptzüge.
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Stuttgart und Umgebung in Wort und Bild.
  • Cover
  • Advertising
  • Verzeichnis der wichtigsten Strassen und Plätze.
  • Plan von Stuttgart.
  • Title page
  • [Gedicht]
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Stuttgarts Landschaft.
  • Geographische Lage der Stadt.
  • Die geologischen Verhältnisse von Stuttgart und Umgebung.
  • Höhepunkte.
  • Klima.
  • Der Landschafts-Charakter.
  • Stuttgarts Entwicklung.
  • Geschichtliche Hauptzüge.
  • Die heutigen Zustände.
  • Verkehrsanstalten.
  • Wirtschaftliches der Bewohner.
  • Oeffentliche Verwaltung.
  • Bäder.
  • Belehrung und Unterhaltung.
  • Sehenswerte private und öffentliche Bauten und Anlagen.
  • Schlösser und Schlossparke.
  • Besichtigungs-Gänge durch die Stadt.
  • Der Schlossplatz.
  • Rundgänge.
  • Besichtigung der Stadt bei nur eintägigem Aufenthalt.
  • Abgekürzter Rundgang.
  • Hübsche Wagenpartien.
  • Ausflüge!
  • A. In die nächste Umgebung.
  • B. In die weitere Umgebung.
  • Register.
  • Inseraten-Anhang
  • Alphabetisches Verzeichnis der Inserenten nach Branchen geordnet.
  • [Inserate]
  • Wegkarte von Stuttgart und Umgebung
  • Colour checker
  • Cover

Full text

(jeschichtliche Hauptzüge, 
15 
einander folgenden Eberharde und Ulriche, und ein Ahglanz 
der eisernen Zeit fällt auch auf ihre damals noch so kleine 
Landstadt“. 
Den ersten grimmen Strauss hatte die Stadt unter dem 
unbeugsamen Grafen Eberhard dem Erlauchten (1265—1325), 
dem Sohne des Stifters der württembergischen Hausmacht, 
gegen den Habsburger Rudolf 1286 zu bestehen. Der Graf 
hatte sich gleich andern Fürsten, von Widerwillen gegen das 
aufstrebende aargauische Grafengeschlecht erfüllt, gegen den 
König Rudolf empört, der hierauf mit einem stattlichen Heer- 
banne anmarschierte und am 
23. September: auf dem Ess- 
linger Berg im Südosten der 
Stadt sein Feldlager auf- 
schlug. Noch heute heisst 
dort eine Feldmarke „Wa- 
genburg“. Sieben Wochen 
lang deckten die tapferen 
Bürger, mit ihren Leibern 
die Mauerlücken schliessend, 
als die „besten Mauern“ 
ihren Grafen, bis dieser, 
unbesiegt, am 10. November 
mit dem König sich verglich. 
Im Jahre 1321 verlegte der 
Graf das _Beutelsbacher 
Chorherrenstift mit der 
Ahnengruft nach Stuttgart 
als den geschützteren Ort. 
Damit hörte Altenburg- 
Cannstatt auf, die Pfarr- 
kirche von Stuttgart zu sein. , 
Seit Eberhard dem Erlauchten ist Stuttgart, wenn auch 
während des folgenden Jahrhunderts zunächst nur die bevor- 
zugte, Residenz der Landesherren geworden. Zu den volks- 
tümlichsten Helden, durch Schillers und Uhlands Dichtungen 
zum Gemeingut des deutschen Volks gemacht, zählt Eber- 
hards zweiter Nachfolger und Enkel, Graf Eberhard der 
Greiner, „Ein Waffensturm im Krieg“. 
Mit dem 14. Jahrhundert erfuhr die Stadt, hinter deren 
Mauern bei den fortdauernden Händeln der Herren und 
Städter immer mehr flüchtiges Volk aus dem offenen Land 
Schutz und Schirm gesucht, die wesentlichste und nach- 
haltige bauliche Umgestaltung. Graf Eberhard der Milde 
(1892.—1417), dem Kriegswerk abhold, und nach ihm sein 
Sohn ‚Ulrich V., der Vielgeliebte, legten im Südost und Nord- 
west der Altstadt Vorstädte, die Esslinger oder St. Leon- 
3
	        

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