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Konstruktion und Gestaltung großer Geschoßbauten in Eisenbeton

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Konstruktion und Gestaltung großer Geschoßbauten in Eisenbeton

Collection Object

Persistent identifier:
1646823123690
Title:
Konstruktion und Gestaltung großer Geschoßbauten in Eisenbeton
Author:
Stortz, Wilhelm
Publisher:
Konrad Wittwer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1930
Extent:
35 Seiten, 20 Tafeln
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
2Ba 663
Diss. 1910/671
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
I. Das Eisenbetonskelett
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
1. Allgemeine Struktur und Stabilität
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Konstruktion und Gestaltung großer Geschoßbauten in Eisenbeton
  • Cover
  • Imprint
  • Lebenslauf
  • [Einleitung]
  • I. Das Eisenbetonskelett
  • 1. Allgemeine Struktur und Stabilität
  • 2. Das Prinzip der Auskragung
  • 3. Die Achsenteilung des Skelettes
  • 4. Die Querschnittsform der Säulen
  • 5. Unterteilung des Gerippes
  • II. Die Konstruktion der Außenwände
  • 1. Frontwände ohne Verkleidung
  • 2. Frontwände aus verschiedenem Material
  • 3. Frontwände mit Verkleidung
  • Gebäude der American News Co., New York / Architekt Russell T. Cory
  • Bürohaus in Hollywood / Architekten Morgan, Walls und Clemets
  • Kohlenwäsche der Zeche Sachsen, Hamm i. W. / Architekt Alfred Fischer, Essen
  • Innere Struktur des Bauwerkes
  • Außenansicht des Bauwerkes
  • Außenansicht des Bauwerkes ohne Zutaten.
  • Sarottiwerke, Berlin / Ausführende Firma Beton- und Monierbau A.G., Berlin
  • Gewerkschaftshaus Berlin / Architekt Max Taut, Berlin
  • Arbeitsamt Altona / Architekt Oelsner
  • Einzelheiten der Außenwand. Arbeitsamt Altona
  • Industriebau mit ausgekragter Außenwand / Architekten Brinkmann und Van der Vlugt
  • Entwurf eines Bürohauses / Architekt Mies van der Rohe
  • Hahn & Kolb-Haus, Stuttgart / Architekt Schieber
  • Mittnachtbau, Stuttgart / Architekten Eisenlohr & Pfennig
  • Hochhaus am Hansaring, Köln / Architekt Jakob Körfer, Köln
  • Ballinhaus, Hamburg / Architekten H. & O. Gerson
  • Grundriß zu Tafel 12. Ballinhaus, Hamburg
  • Wasserturmhochhaus, Dortmund / Architekt Eisenbahndirektion, Essen
  • [Kein Titel]
  • Seifenfabrik Maurer & Wirtz, Stollberg / Ausführende Firma Dyckerhoff & Widmann A.G.
  • [Kein Titel]
  • Lichtburg, Essen / Architekten Heydkamp & Bucerius, Essen
  • Neubau Reismann-Grone, Essen / Architekten Kunhenn & Büssing, Essen
  • Fabrikbau in Friedrichstadt / Architekt Paul Schäffer, Heyrotsberge
  • Antoniuskirche, Basel / Architekt Moser, Zürich
  • Betonbauten
  • Fabrikbau Opel, Rüsselsheim / Ausführung Dyckerhoff & Widmann A.G.
  • Greyscale card
  • Cover

Full text

der darüber stehenden des nächsten Stockwerkes durch übergreifende Eisen, 
also konstruktiv vollkommen verbunden. Jede Stockwerksäule ist somit nur als 
der Teilabschnitt einer durchgehenden Bauwerksäule zu betrachten, der sich 
von den anderen Teilabschnitten lediglich durch seine Belastung und den 
antsprechenden Querschnitt unterscheidet (Abb. 1). 
Dieser vertikale durchgehende Verband der Stockwerksäulen ist von großer 
Bedeutung für die hohen Geschoßbauten, bei denen die Steifigkeit des Ganzen 
gegenüber dem Winddruck oder anderen horizontalen Kräften (z. B. Erd- 
bebenstöße) besonders stark in Betracht gezogen werden muß, 
zw 
Abb. 2. Deformation des Gerippes mit Fuß- 
gelenken an allen Säulen 
Abb. 3. Deformation des Gerippes mi’ 
steifem vertikalem Verband 
Zwar ist eine Steifigkeit des Gerippes gegen Horizontalkräfte auch allein 
durch den horizontalen Rahmenverband, d.h. durch das Zusammenwirken 
von Säulen und Trägern innerhalb jedes Geschosses denkbar, etwa mit der 
*heoretischen Annahme, daß die Säulen mit Fußgelenken aufeinander gesetzt 
werden (Abb. 2). Jedoch wird diese Steifigkeit durch den tatsächlich vorhandenen 
steifen Vertikalverband der Säulen außerordentlich erhöht (siehe Abb. 3). 
Um einen Maßstab für die überwiegende Bedeutung des steifen Vertikal- 
verbandes gegenüber dem horizontalen Rahmenverband zu gewinnen, möge 
aus den in Abb. 2 u. 3 skizzierten Gerippen jeweils ein „Element“ herausge- 
griffen werden, d.h. ein Rahmen bestehend aus zwei Stockwerksäulen und 
zinem steif mit ihnen verbundenen Deckenträger. Dieses Rahmenelement
	        

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