Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Inventar. Neckarkreis (1889)

Bibliographic data

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Collection Object

Persistent identifier:
393080226
Title:
Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg
Author:
Paulus, Eduard
Publisher:
Paul Neff
Place publish:
Stuttgart
Year of publication:
18XX
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
2Kb 939
Structure type:
Multivolume work
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
393080226_1889
Title:
Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Inventar. Neckarkreis
Author:
Paulus, Eduard
Publisher:
Paul Neff
Place publish:
Stuttgart
Year of publication:
1889
Scope:
IV, 624 Seiten
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
2Kb 939-Text,1
Structure type:
Volume
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Title:
Oberamt Esslingen
Structure type:
Chapter

Table of contents

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  • Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg
  • Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg. Inventar. Neckarkreis (1889)
  • Einband
  • other
  • Ansicht des ehemaligen Lusthauses mit dem Lustgarten in Stuttgart
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorwort
  • Grabmal an der Uffkirche bei Cannstatt
  • Portal an de alten Kanzlei in Stuttgart
  • Einleitung
  • Stuttgart, Stadt
  • Oberamt Backnang
  • Oberamt Besigheim
  • Oberamt Böblingen
  • Oberamt Brackenheim
  • Oberamt Cannstatt
  • Oberamt Esslingen
  • Oberamt Heilbronn
  • Oberamt Leonberg
  • Oberamt Ludwigsburg
  • Oberamt Marbach
  • Oberamt Maulbronn
  • Oberamt Neckarsulm
  • Oberamt Stuttgart Amt
  • Oberamt Vaihingen
  • Oberamt Waiblingen
  • Oberamt Heinsberg
  • Rückblick
  • Baumeister und Bildhauer im Neckarkreis bis ums Jahr 1750
  • Inhaltsverzeichnis
  • Orte, Künstler und Abbildungen
  • Farbinformation
  • Einband

Full text

Eßlingen nach Merlan. 1643 
Oberamt Eßlingen 
Der nicht große Bezirk gehört zu den sehenswürdigsten des ganzen Landes 
sowohl wegen seiner Kunst-, als wegen seiner Naturschönheiten. Auf der rechten 
Seite des Neckars, nordwärts, das Gebiet der „Eßlinger Höfe", ein von tiefen langen 
Thälern durchrissenes Hügelland, durchrieselt von vollen Bächen und fast ganz be 
deckt mit Obstwäldern, aus denen die Giebel der weit zerstrenten Höfe malerisch auf 
steigen, im Hintergrund der langgestreckte Waldrückeu des Schurwaldes; auf der 
linken Seite des Flusses, der durch den Bezirk einen sehr 
scharfen Bogen von Südwesten nach Nordwesten mit dem 
Scheitel in Plochingen macht, die Ackerlands-Hochebene 
der Filder, mit großen geschlossenen Ortschaften. Von 
überall aber schweift der Blick über das wein- und wiesen 
grüne Neckarthal hinweg an die nahegerückte schwäbische 
Alb, die mit ihren Felsen, Burgen und Buchenwäldern 
als eine mächtige Mauer den Gesichtskreis hach und 
Eckturm d°-Rümrrk°st°ll-bei Köngen.'uarkig. und doch wieder in schimmernder Bläue, begrenzt. 
Ganz an den rechten Bord des Neckarflusses vorgedrängt 
liegt dann die alte türmereiche Reichsstadt Eßlingen: auf der Filder-Hochebene, 
gegen die linke Ncckarseite vorgeschoben, bauten die Römer bei Köngen, an einem 
Platz, von dem aus der ganze Albrand zu überschauen ist, eine Stadt mit Kastell, 
und nicht eine Stunde dahinter im engen Thale der Kersch erstand nach dem Anfang 
des zwölften Jahrhunderts bei Dcnkendorf das Kloster zum heiligen Grab, mit 
der großen, geheimnisvollen, in Felsen gesprengten llnterkirchc. Von diesen drei Stätten 
ist die Geschichte und die Kunstentwicklung des Bezirkes ausgegangen. 
Altertümer. 
Die schon im Oberamt Cannstatt erwähnte uralte Hochstraße, die von Fellbach 
her, am Kernen vorbei aufs Eßlinger Jägerhaus und als Kaiserstraße, au der eisernen 
Hand vorbei immer ostwärts bis zum Hohenstaufen zieht. In ihrer Nähe liegt,
        

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