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unter dem Dach je 1 ‘/, Stein und in den 2 weiter nach unten
folgenden Etagen je 2 Stein Stärke erhalten. Hiebei sei jedoch
vorausgesetzt, daß auch der Einbau massiv sei. Wenn der Letz
tere nur aus Riegelwerk bestehe, so müßten die Mauern stärker
werden, weil der Riegelwerks-Einbau eine weniger gute Versteifung
und Verankerung bilde, als der steinerne Einbau.
Betreffs der Mittelmauern, über welchen Balken theilweise
hinweggehen, oder auf welchen sie wenigstens beiderseits so auf
liegen. daß der gegenseitige Schub sich aufhebe, werde in der
Mehrzahl der Fälle auf 2 Etagen von oben herab eine Stärke von
1 Stein vollkommen ausreichend sein. Gewöhnliche Scheidemauern
werden sogar, namentlich wenn die Thürpfosten bis zu den Gebäl
ken hinaufreichen, und wenn diese Mauern in den Gebälken mit
2 Streichbalken zangenartig umfaßt werden, in vielen Fällen durch
mehrere Etagen mit einer Stärke von l / 2 Stein ausgeführt werden
können.
Bei öffentlichen Gebäuden, bei großen Magazinen, überhaupt
bei Gebäuden mit größeren Räumen seien die Mauerstärken ent
sprechend größer zu nehmen.
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