Full text: Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen (1906)

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BAUZEITUNG 
Nr. 33 
Kapellenchor des Freiburger Münsters 
Aus dem Werke: „Das Freiburger Münster“, vergl. Büoherbespreokung 
statte unter Belassung des Titels Maschineninspektor zum Zentral 
inspektor, der Regierungsbaumeister F. K ö n i g in Eberbaoh unter 
Verleihung des Titels Bahnbauinspektor zum Vorstand der Bahn 
bauinspektion Lauda, der Regierungsbaumeister A. Joachim in 
Offenburg unter Verleihung des Titels Bahnbauinspektor zum Zentral 
inspektor, die Ingenieurpraktikanten St. Fütterer von Gaggenau, 
L. Walz vou Renohen, Chr. Schnitzspahn von Darmstadt, 
K. Specht von Karlsruhe, A. Schüler von Karlsruhe, 0. Strack 
von Karlsruhe, 0. Ammann von Bruchsal, L. Hopp von Wein 
heim, E. Wasmer von Wolfach und Fr. Mombert von Karls 
ruhe, der Baupraktikant Fr. Weinbrenner von Donauesohingen, 
die Masohineningenieurpraktikanten A. Wolfhard von Ihringen 
und J. Schmitt von Heidelberg zu Regierungsbaumeistern, der 
Eisenbahningenieur 0. Speckt er in Karlsruhe unter Belassung 
des Titels Eisenbahningenieur und der Vermessungsrevisor K. Dreß 
in Karlsruhe unter Verleihung des Titels Obergeometer zu Bureau 
vorstehern bei der Generaldirektion der Staatseisenbahnen, die tech 
nischen Assistenten Baukontrolleure E. Roth in Karlsruhe und 
F. Wacker in Konstanz, beide unter Belassung des Titels Bau 
kontrolleur, der technische Assistent P. B a u t z e in Karlsruhe unter 
Verleihung des Titels Baukontrolleur zu Zeichnern. Ueb ertragen: 
dem Werkmeister P. Zinke aus Magdeburg die etatmäßige Stelle 
eines bautechnischen Assistenten beim Ministerium des Innern, 
dem niohtetatmäßigen Zeichner Fr. Held in Karlsruhe die etatmäßige 
Stelle eines Zeichners beim Generallandesarchiv. Versetzt: 
der technische Assistent G. Schönberger in Rastatt zur Kultur- 
inspeklion Offenburg, der Vorstand der Bahnbauinspektion Mann 
heim Oberingenieur R. Tegeler als Vorstand der Bahnbau 
inspektion Heidelberg III nach Heidelberg, Regierungsbaumeister 
W. Messerschmidt in Rastatt zur Generaldirektion der Staats 
eisenbahnen behufs Vorsehung einer Zentralinspektorstelle und 
Regierangsbanmeister A. Blum in Heidelberg zur Bahnbau 
inspektion Mannheim. Zugeteilt: die Regierungsbaumeister 
St. Fütterer der Bahnbauinspektion Durlaoh, L. Walz der 
Bahnbauinspektion II Freiburg, Chr. Schnitzspahn der Bahn 
bauinspektion Eberbach, K. Specht der Bahnbauinspektion Kon 
stanz, A. Schüler der Bahnbauinspektion Gernsbach, 0. Strack 
der Bahnbauinspektion Eberbach, 0. Ammann der Generaldirektion 
der Staatseisenbahnen, L. Hopp der Bahnbauinspektion OffenburgI, 
E. Wasmer der Bahnbauinspektion Heidelberg II, Fr. Mombert 
der Bahnbauiuspektion Rastatt, Fr. Weinbrenner der Bahnbau 
inspektion Karlsruhe II, A. Wolfhard der Generaldirektion der 
Staatseisenbahnen, J. Schmitt der Maschineniuspektion Freiburg, 
die Baukontrolleure: E. Roth der Bahubauinspektion Karlsruhe I, 
Pr. Wacker der Maschineninspektion Konstanz und P. Bautze 
der Generaldirektion der Staatseisenbahnen zur Verwendung bei der 
Telegraphenwerkstätte, Vermessungsrevisor H. Koch in Karlsruhe 
der Genei’aldirektion der Staatseisenbahnen, die Baukontrolleure 
D. Voßler und J. Hügle in Karlsruhe der Generaldirektion der 
Staatseisenbahnen. Etatmäßig angestellt: Ingenieur W. 
Buoerius als wissenschaftlich gebildeter Assistent des Großherzogi. 
Laudesgewerbearats. 
Hessen. Versetzt: Montag, Pestungsbauwart der Forti- 
fikation Mainz, zur Fortifikation Posen, Reinhardt, Festungsbau 
wart der Fortifikation Mainz, zur Fortifikation Straßburg. 
Bücher 
Das Freiburger Münster. Bin Führer für Einheimische und 
Fremde vou Friedrich Kempf, Müusterarchitekt, und Karl Schuster, 
Kunstmaler. Mit 93 Bildern. 12°. (VIII und 232). Freiburg 1906, 
Herdersche Verlagshandlung. Geb. in Leinwand 3 M. Die Freunde 
der Kunst und Geschichte empfanden es seit langem schwer, daß 
ein eingehender, dem heutigen Stand des Wissens entsprechender 
Führer für das Freiburger Münster fehlte. Nun hat das hehre 
Wahrzeichen der Stadt Freiburg und das vornehmste Baudenkmal 
des badischen Landes durch zwei berufene Fachleute, die sich seit 
Jahren mit demselben beschäftigen, eine ausführliche und gediegene 
literarische Bearbeitung erfahren. Der neue Führer legt im ersten 
Teil die Geschichte des Münsters von seinen Anfängen bis herauf 
zu unsern Tagen vor, beschreibt und erklärt im weiteren den Bau 
und seine Merkwürdigkeiten geschichtlich, künstlerisch und vielfach 
auch technisch. Nichts ist vergessen, von den Bodenplatten bis zum 
Stern auf der Turmspitze, von den Inschriften am Eingang bis zum 
Schmuck der Pfeiler am Ende des Chores. Nicht nur der Laie, 
sondern auch der Architekt wird ein interessantes Studienmaterial 
finden in den zahlreichen Detailabbildungen, die mit großer Sorg 
falt ausgewählt sind. Die Güte der Reproduktion zeigen die bei 
stehenden Abbildungen dieser Nummer, die uns von der Verlags 
anstalt zur Verfügung gestellt werden. 
Gfaskrone 
entworfen von Architekt 
Stadlinger für das Restau 
rant „Einkehr z. Jägerhaus“ 
in Cannstatt, ausgeführt von 
Jobs. Rominger, Königl. 
Hoflieferant, Spezialhaus für 
Beleuchtungskörper und In 
stallation, Stuttgart. 
Es fand der Kramer 
brenner, ein hängender Gas 
glühlichtbrenner, Verwen 
dung, dessen Vorzüge ge 
räuschloses Brennen, großer 
Lichteffekt und bedeutende 
Gasersparnis sind. 
Yerantw. Sehriftl.: I. V. W. Klatte, Architekt, Stuttgart. Adresse für alle Sendungen 
Bauzeitung-Stuttgart, Hegelstr, 68. Druck: Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart
	        

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