30
37
85. Demonstrationen zur Versteinerungshunde.
Iru WlnUr 1 Stande, pn*. iad Iioaorarfm: L*nde*geologc Dr. Schmidt.
86. Botanik.
4 Stunden: Professor Dr. Fünfstuok,
Im Winter: Allgemeine Morphologie, Anatomie und Physiologie.
Im Sommer: Spezielle Morphologie und die Orundzüge der
Syntematik der Phanerogamen
87. Spezielle Morphologie und Systematik der Kryptogamen.
1 Stunde: Piofessor Dr. Fünfatöck.
SS. Pharmazeutische Botanik.
Im Sommer 2 Stmidou: Professor Dr. FOnfsttiok.
Erläuterung der arznoiliob wichtigeren Pflanzen furailien und der
häufigeren Giftpflanzen.
Kenntnis der Morphologie und Anatomie der Pflunzen wird vor
ausgesetzt.
89. Botanische Exkursionen.
Im Sommer 3 Stunden: Professor Dr. Fünfstück.
Die Exkursionen finden in der Regel au Samstag-Nachmittagen statt.
90. Botanisch-mikroskopische Übungen.
An 2 Vormittagen jo 2 Stunden: Professor Dr. Fünfstöok.
Sie schlies&en sich eng an die Vorlesungen über Hllgeiueiue Botanik
an, setzen also deren vorhergehenden Besuch voraus.
91. Anleitung zu botanlsrh-wlweiLschaftlichen Arbeiten.
Täglich: Professor Dr. Fönf»tüok.
92. Pharmakognosie.
Im WinUtr 2 Slnndon: Professor Dr. Fünfstdok.
Zugrunde liegt das Arzneibuch für das Deutsch»* Reich.
93. Pharmakognostische Übungen.
Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. Fünfatöck.
Mikroskopische Untersuchung der wichtigsten Drogen, ihrer Ver
unreinigungen, Verfälschungen und Verwechslungen, unter besonderer
Berücksichtigung des gepulverten Zustands.
14. Praktikum für technische Mikroskopie.
3 Stenden: Professor Dr Fdnfstöck.
Unterweisung im Gebrauch des Mikroskops. Die wichtigsten mikro
chemischen Reaktionen und Färbungsmethoden. Stärke, Dextrin und
verwandte Präparate. Mehl, nebst Demonstration der häufigsten Ver
unreinigungen und Verfälschungen. Die wichtigsten Spinnfasern und
Papier, Pfeffer, Zimt, Kakaopräpurate, Futtermehle, Tabak usw.
95. KepeUtorlum der allgemeinen Botanik
für Pharmazeuten.
I Stunde ln «enimsriaTiachsr Weise, pnr.: Professor Dr. Minie.
96. Mechanismus mul Vitali.sinus in <l«»r modernen Biologie.
Im Winter 1 Stunde, prir. und honorarfrcl: Professor Dr. MAulo.
Historisch-kritische Schilderung der modernen vitalistischen und
mechanistischen A nsichten.
97. Übungen im Bestimmen einheimischer Klütenpflauzen
(nebst Einführung in die Systematik).
Im Sommer 1'? Ständen, pri».: Professor Dr. Minie.
Zugrunde gelegt wird: Kirchner und Eicbler, Exknrsionsflora für
W ürttemberg.
98. Spezielle Zoologie der Wirbeltiere.
Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. HAcUer
99. Vererbung»- und Ynr int ionslehre.
(Für Studierende aller Abteilungen.)
Im Winter 1 Stande: Professor Kr. Hacker.
1< 10. Tierpsychologie.
(Für Studierende aller Abteilungen.)
Im Winter 1 Stunde: Professor Dr. Hacker.
101. Spezielle Zoologie der Wirbellosen.
Im Sommer 3 Stunden: Profeuor Dr. Häcker.
102. Zoologisches Kolloquium.
1 Stunde: Professor Dr. II Acker.
103. Zoologisch-mikroskopische Übungen.
a) Für Anfänger, b) für Vorgerücktere.
Im Winter 2 Stunden: Professor Dr. Häcker.