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3. Tachymetrie. Fadondirtanzmesser. Bussolo. Theodolit-Tachy-
metrie, Mcßtisch-Tachyinotrie, ßussolen-Tachymolrie. Hühenkurven-
pläno als Vorarbeiten «für Ingenieurbauten und zu topographischen
Zwecken.
Über Photographie
vgl. Nr. 12.
31. Messungsübungen zur praktischen Geometrie
für die Studierenden der Architektur-, Bauingenieur- und
Maschineningenieur-Abteilung.
Iin .Sommer 12 Stunden: Prof. Dr. v. Ilammor mit den Assistenten.
Übungen I für Arohitokton und Maschineningenieure, 1 Nach
mittag (4 Std.).
. I für Bauingenieure 1 Nachmittag '4 Std.).
Voraussetzung für I: Nr. 29.
. II far Bauingenieure, 1 Nachmittag (4 Std.).
Voraussetzung: Nr. 30.
32. Ausarbeitung der Messungen zur praktischen Geometrie
dor Architekturst-ndierenden
(für die Studierenden dor Dauingenieurabteilung vgl. 28).
In» Sommer 2 Stunden Obungon: Prof. Dr. r. Hammer mit den Assistenten,
ln demselben Sommerhalbjahr, in dem die Übungen besucht werden
zu besonders za vereinbarenden Zeiten, meist gegen das Ende des
Halbjahrs zusammengelegt.
33. Geodätische Schluhübungen für Bauingenieure
in dor ersten FIü 1 fte des August.
Professor Dr. v. Hummer mit den Assistenten.
Diese 12tägigen Übungon bilden den Abschluß dor Messungs-
Übungen I und 11 für Bauingenieure. Die Studierenden sollen dabei
moglicbst selbständig mit den einfacheren geodätischen Instrumenten
arbeiten lernen. Die Studierenden des Bauingenicurwesens und der
Geodäsie haben 4 Wochenstunden za belegen.
Voraussetzung: Nr. 31.
34. Geodätische Übungen für Studierende der Geodäsie.
Untor Oberleitung von Professor Dr. v. Hammor: (.Assistent
Oborlundinesser Heer.
Im Winter 4 Stunden (2 Stunden für Untersuchung der geodä
tischen Instrumente, 2 Stunden für Reehenübungen); im Sommer
f» Stunden (ein halber Tag): Messangs- und Rechenübungen in z. T.
größeren zusammenhängenden Aufgaben.
35. Geodätische Übungen für Lehramtskandidaten.
jm Sommor .1 Stundou unter Oberleitung von Professor Dr. v. llnmmor: I. Assistent
OborUndmouor Hoor.
Einfache Messungsübungon an Aufgaben der praktischen Geometrie,
sowie der direkten Zeit- und geographischen Ortsbestimmung, mit Rück
sicht auf Verwertung dieser Aufgaben im Unterricht an den Mittel
schulen.
3t>. Ansgleichungsrechnung (Methode der kleinsten Quadrate).
Im Winter 2 Stunden Vortrag, im Sommer 2 Stunden Übungen:
Profmor Dr. v. Hammer.
Vortrag und Übungen nehmen besonders Rücksicht auf geodä
tische Anwendungen.
JedM zweite Jahr, so 1921/SS.
37. Direkte Zeit- und geographische Ortsbestimmung.
Im Sommer 2 Standen Vortrag mit gelegentlichen Cbnngen: ProfeMor Dr. v. Hemmer,
in den Übungen mit den Awistenteo.
Jede« /.«eite Jahr, *> 1922.
:IS. Kartonprojektionen für kartographische und geodätische
Zwecke.
Iiu Winter 1 Stunde Vortrag und 1 Stunde Übungen: Professor Dr. r. Hammer.
Jede# zweite Jahr, so 1921.'22.
39. Grundzüge der höheren Geodäsie.
Im Winter 2 Stunden Vortrag mit Becbcnübungen: IWessor Dr. t. Hammer.
Jeden zweiten Winter, ao 192021.
40. Übungen zur höheren Geodäsie.
Im Sommer 2 Stunden: Professor Dr. v, Hntntnur.
Jeden zweiten Sommer, so 1922.
41. Barometrische Höhenmeaanng.
Im Winter 1 Stande Vortrag mit gelegentlichen Übungen: Professor Dr. v. Hammer
Jeden «wetten Water, ao 192021.
42. Photogrammetrie.
Im Winter 2 Stunden Vortrag und Übungon: Unter Oberleitung von Professor
Dr. v. Hammer: Assistent
Kür Architekten 1 Stunde: Architekturbildmcasnng; für Bau
ingenieure I Stunde: Phototopographie.