12. 13. fällt fort.
14. Variationsrechnung.
Im Winter 3- Stunden Vortrag, priv.: Privatdozent Dr. Lösch.
15. Kugel- und Zylinderfunktionen.
Im Sommer 3 Stunden Vortrag, priv.: Privatdozent Dr. Lösch.
16. Algebra.
iv.: Priv ö h.
Im Winter 4 Stunden Vortrag, 1 Stunde Uebungen, priv.: Privatdozent Dr. Lösc
17. Zahlentheorie.
Im Sommer: 4 Stunden Vortrag, 1 Stunde Uebungen, priv.: Privatdozent Dr. Lösc
18, Vektoranalysis .
(mit Anwendung auf Geometrie und Physik).
Im Winter: 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Lotze:
19. Nichteuklidische Geometrie in analytischer Behandlung.
Im Sommer: 2 Stunden, priv.: Professor Dr. Lotze.
Technische Mechanik siehe Nr. 331.
II. Naturwissenschaften.
21. Experimentalphysik (Vorstufe).
Im Sommer 3 Stunden Vortrag; Professor Dr, Regene ft NN xl I
Die einfacheren Teile der Mechanik, Wärme, a nd
trostatik, konstanter Strom und A A Elektrolyse)
. y . . ti Ss
Optik (Photometrie, geometrische Op ; ! rn oh
Pre male dieser Teile der Physik wird in der im W.S. folgenden Vo
lesung „Hauptstufe der Experimentalphysik“ vorausgesetzt!
22. Experimentalphysik (Hauptstufe).
Im Winter 4 Stunden Vortrag: Professor Dr, Regener.
i überste Z tze der fortschreitenden
Mechanik: Gegenüberstellung der Gese enceh
und der drehendeh Bewegung. Schwingungen ‚und Wehen. aD
lehre: Kinetische Gastheorie, EEE Tl Era TC
it Anwendungen. Elektrizitätslehre: Induktion, .
en und Wellen, Gasentladungen und Radioaktivität. Strahlung
lehre: Temperatur- und Luminescenzstrahlung, Interferenz,
gung und Doppelbrechung.
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23. Ergänzungen zur Hauptstufe der Experimentalphysik.
Im Winter 2 Stunden Vortrag: Professor Dr. Regener.
Luftdruck, Luftpumpen, Elastizität, Molekularmechanik, Ver-
flüssigung der Gase, Thermodynamik der Atmosphäre, Dielektri-
kum, Thermoelektrizität, Elektro- und Magnetooptik.
24. Physikalisches Praktikum für Anfänger.
Im Winter und Sommer je 3— Stunden: Professor Dr. Regener.
25. Physikalische Uebungen für Bauingenieure.
Im Winter alle 14 Tage 2 Stunden: Professor Dr. Re gener.
26. Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittenere.
Im Winter und Sommer je 6 Stunden: Professor Dr. Re gener.
Für Studierende, welche die Aufgaben des Anfängerpraktikums durchge-
Macht haben und später wissenschaftlich-physikalisch arbeiten wollen.
27. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Im Winter und Sommer, ganztägig außer Samstag nachmittag: Professor Dr. Regener.
28. Physikalisches Kolloquium.
Besprechung neuerer Arbeiten.
m_ Winter und Sommer je 1!z Stunden, privalissime:
Ewald, Professor Dr. Glocke r, Professor Dr. Regener.
I
Professor Dr.
29. Einführung in die wissenschaftliche Photographie,
Im Winter 3 Stunden Uebungen, im Sommer 1 Stunde Vortrag: Dr.-Ing. Kramer.
Allgemeine Grundlage der Photographie, Sensitometrie, photo-
&raphische Photometrie, Mikrophotographie, Prüfung der mecha-
Nischen und optischen Apparate. Spektralphotometrie.
30. Theoretische Physik.
Elektrodynamik, im Sommer IV. Optik. 4 Stunden Vortrag:
Professor Dr. Ewald.
Im Winter Il.
31. Theoretikum in Physik,
3 Stunden: Professor Dr. Ewald mit Priv.-Doz. Dr. Hön1.
ebungen aus dem Gebiet der theoretischen Physik im Anschluß
an die Vorlesungen in Physik.
Im Winter und Sommer je
32. Seminar über Atomphysik.
Prof . Im Winter und Sommer je 2 Stunden, priv.:
©ssor Dr. Ewald zusammen mit Professor Dr. Hückel und Priv.-Doz. Dr. Hönl.
33, Anleitung zu Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik.
Im Winter und Sommer nach Vereinbarung: Professor Dr. Ewald.
34. Das Licht als Mittel zur Erforschung des Molekülbaues.
Im Winter 2 Stunden Vortrag: Professor Dr. Hückel.
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