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20 Die Telegrapheneinrichtungen‘ der ‘Nebeneisenbahnen,
Sprechstrom RR (sekundäre Windung) 11 t ti 9 E
Erde; R (sekundäre Windung) 12. H 5 6 Leitung.
ankommender Strom in B: Leitung 65 H 12 R
(sekundäre Windung) 11 t'tı 8 9/10 Leitung
nach C.
ankommender Strom in ‘C.: Leitung 10 65 H 12
R (sekundäre Windung) 11 t'tı 9 E Erde.
h) Sprechstrom — C spricht nach B und A.
Primärer Stromkreis wie unter g.
Sprechstrom R 11 t'ti 9’ E- Erde; RA12'H 5%610
Leitung ;
ankommender Strom in B: Leitung 109 C 8 tı t
R 11712 'H 56 Leitung.
ankommender Strom in A: Leitung 6 5 H 12 R 11
t’4i 9 Erde:
i) Sprechstrom — B spricht nach A und C,
Primärer Stromkreis wie unter g.
Sprechstrom R_11 tt 8 C 910 Leitung nach C;
R 12H 5 6 Leitung nach A.
Die. Zwischenstation B ist mit einem „Zwischen-
stationsumschalter“ ausgestattet, um in vorkommenden Stö-
rungsfällen folgende Stromwege herstellen zu können:
1. von, Leitung I (6) ‚unmittelbar. zu: Leitung IL (9) mit
Umgehung ‚des; Telephonapparats,
2, von Leitung. I:(6) über‘ den Apparat zur Erde,
3. von Leitung IL-(9) über den Apparat zur Erde,
Der: Umschalter - hat folgende‘ Einrichtung. Auf. einer
isolierenden Unterlage befinden sich ‘ drei von einander ge-
trennte Messingstücke,/ welche in‘ der Figur 6 mit U.L,. II
und E bezeichnet sind, je 2 Stücke können durch Einstecken
eines Metallstöpsels miteinander ‚verbunden werden; an das
Stück I führt der’ Leitungszweig I (13, 5, 6), an IL: der
Leitungszweig ‘II (9,15), ”an ‘die Schiene‘ E' (14) die Erde.
Die verlangten Schaltungen werden " folgendermassen
ausgeführt: