Full text: Die elektrischen Eisenbahnsignale mit besonderer Berücksichtigung der K. Württembergischen Staatseisenbahnen

  
Benützung der Einrichtung. 25 
Stromlauf: vrgl. Tafel II’ Figur 2—4, die Figuren 3-4 
zeigen die Einrichtung der Station bei einer bezw. 
bei. zwei Richtungen, die‘ Figur 2 diejenige des 
Wärters. 
1. Die Station: ruft (den Wärter: Fig. 3 T Läutewerks- 
induktor aı bı Leitung, Fig. 2 6:54 H3.26 7 8 
Kl. 9 Erde. 
2. Der Wärter ruft die Station: Figur 2'J 1014-15 Erde; 
J12814H 45 6 Leitung, Figur 30T hıler 6594 
H3 2 Klı1 Erde: 
3. Die Station spricht: 
a) primärer Stromkreis: Ba M b primäre Windung 
654 Hm 
b) Telephonstromkreis: M sekundäre Windung 12 13 
H456Tcı bı Leitung, M 11 (sekundäre Windung) 
Telephon t tı 14 15 Erde; Wärter (Figur 2) Leitung 
65H413 M12 11 t/tı 14 15 Erde. 
4. Der Wärter spricht: Figur 2 
a) primärer Stromkreis Ba M primäre Windung bc 
def 
b) Telephonstromkreis: M 11 t tı 14 15 Erde; M 12 
13 H 4 5 Leitung; Fig. 3 T bı cı 654 H13'M 
12, 11, t t1 14915 ‚Erde. t 
Benützung eines Telephonapparats nach 2 verschiedenen 
Richtungen Lı. L, Figur 4: Der Riegelumschalter WW ı 
hat in der Ruhe die Stellung Wa Wıa1 in der Sprech- 
stellung: die Lage Wb oder Wıbı je nachdem in’der Rich- 
tung L, oder L, verkehrt werden soll. Im übrigen ist der 
Stromlauf derselbe wie‘ vorstehend beschrieben. 
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Zum gewöhnlichen Nachrichtenaustausch‘ auf ganz kurze 
Entfernungen, d. h. innerhalb der Stationen reichen verein- 
fachte Telephouverbindungen gewöhnlich aus. Eine solche 
Einrichtung besteht nur aus Telephonen; es sind weder 
Mikrophone noch Klingelwerke vorhanden. Die Telephone 
(Höhrrohre) dienen als Geber und Empfänger. Zum gegen- 
 
	        

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