Full text: Einladungs-Schrift der K. Polytechnischen Schule in Stuttgart zu der Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät des Königs Wilhelm von Württemberg auf den 27. September 1853 (1853)

  
  
  
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durch Addition der Gleichungen (44) und (45) und Berücksichtigung der Gleichung (50) erhält man 
(1 ow) zrnsm(vy, — 61) AS — &1)] — r [sin (v — eı) — sin (es — v)] 
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sin (Y, — v) cos 3 
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Wir haben schon hervorgehoben, dass die Geschwindigkeiten der beiden Schieber in dem Augenblick, in welchem 
Ent C1 
cos 
9 
  
     
cx 
N 
= 
  
die äussere Ueberdeckung des Schlitzes s ihren grössten Werth U; erreicht, der Grösse und Richtung nach überein- 
stimmen. Dieser Umstand gibt uns ein Mittel an die Hand, auch ohne Zuziehung der Differentialrechnung den 
Winkel 1p, der der grössten Ueberdeckung entspricht, zu bestimmen. 
Ist nümlich m die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle, so ist die Umdrehungsgeschwindigkeit des Mittel- 
punktes O (Fig. 14) des Excenters des Muschelschiebers rw, die des Mittelpunktes O, des Excenters des Expansions- 
schiebers r,m. Die Projectionen dieser Geschwindigkeiten auf die Cylinderaxe stimmen mit der Geschwindigkeit der 
Projectionen o und o, der Mittelpunkte O und O, der Excenter, und also auch mit der Geschwindigkeit der 
Schieber überein. 
Weil die Geschwindigkeiten rw und rit senkrecht auf den Excenterradien OC und O,C stehen, so ist der 
Winkel, den rm (Fig. 14) mit der Cylinderaxe macht, gleich y — v, und derjenige, den r,t mit der Cylinder- 
axe macht, gleich v, — s. Es ist demnach die Geschwindigkeit von o oder die Geschwindigkeit des Muschelschiebers 
rw cos (ay — v) 
hingegen diejenige von o, oder die des Expansionsschiebers 
rw COS (vi — 4) 
Zur Bestimmung des Winkels 4p, für welchen die üussere Ueberdeckung des Schlitzes s ihren grossten Werth 
U, erhält, hat man nach dem Vorhergehenden 
w rY eos ( wp — v) = raw cos (Vy — Ww) 
  
  
 
	        
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