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dass derselbe in Fig. 16 die beiden Schlitze zum Theil oder ganz abschliesst. Man hat demnach nur dann, wenn
die Rechnung auf negative Werthe von 1 und I“ führt, zu untersuchen, ob
l'-idowuU. und Y 4-1 4-92 410, 9
ist. Da aus den Gleichungen (55) (60) (52) und (58) hervorgeht, dass U, > U^, weil &, — e,
und dass U, — U', — l' — 1 ist so geht diese Ungleichung über in
21--w-4-U, 0
den bisher aufgestellten Formeln lassen sich gewisse Grünzwerthe des Voreilungswinkels so wie der Ein-
trittswinkel des Expansionsschiebers erkennen,
Die Werthe der Ausdrücke
mm c €^
Aus
die man bei der Wahl der Bestimmungsstücke wohl za beachten hat.
Ad e;
Wat (rent und v —
2
liegen nämlich zwischen + 90° und — 90° weil
2
Le £&; und e^ 7 ¢ und < 180?
N
V =
e, und e4 7» e 180? und — ¢
; T gyda, e e ; I
sind. Es ist also cos (x — Per) und cos (* + SLE. immer positiv. Da nun
Sin (v, — v) $1 — 0,
——HÓÁÓ—— Win? AL,
€1 e 4
cl ( = Jt)
2
nicht gleich Null, noch viel weniger negativ werden darf, so muss sin (v,
Ui, = 9 T4
— v) grösser als Null, d. h. es muss
Va c N09 und «2 180?
seyn. Man erhált demnach für v, die Grünzwerthe
i und v + 180?
Da ferner
E e / M
cos (^ im SIM) cos f v -—. 1 0.95 )
2 2
I, =r EXE x =r S EN nes zt
e 2 S
cos (+ — rn cos (x edu M)
einen endlichen positiven Werth haben muss, SO muss
E €1 c e, &h e^,
cos ( — JL) und cos ( — a > 0
also
Yio SLT und vy, — m — 90° und < + 90° seyn.
Hieraus, folgt
<< 2 vq — $1 1S809"und 2 9 y, — gy — 130°
e, « 2 vi — gf + 180° und > 2 v, — €, — 180?
Da aber unter der Voraussetzung, dass zu beiden Seiten des Kolbens gleich stark expandirt wird,
Q1 «7 e^
so bleibt zu beachten
oY VT yup 189»