——€ 97 Pb—$—
Man erhält demnach für eı den Gränzwerth 2 v, — e, — 180? und für e^, den Grünzwerth 2 v, — e^, + 180°.
Es fragt sich nun, ob diese Gränzwerthe der Eintrittswinkel oder die früher gefundenen und durch
1.700 — 180° eu << +
festgestellten Anwendungen finden werden.
Setzt man in den Gränzwerth 2 v; — & — 180° die beiden Gränzwerthe von vı ein, so erhält man, weil
2v= € - e's,
& 4- e-- e, — 180° und 2 X 180° + € + e — e, — 180?
Vergleicht man diese beiden Gráünzwerthe mit dem Grünzwerth e — 180, so findet man, dass sie nach Um-
ständen kleiner oder grósser als e — 180 seyn können. Man muss also in jedem speciellen Fall die beiden Gränz-
werthe 2 v, — & — 180° und e — 180° untersuchen und den grösseren beibehalten.
Setzt man in den Grünzwerth 9 v, — &i + 180° die beiden Gränzwerthe von v, ein, so erhält man
s+e-— & +4 180° und 2 X 180 + & + € + e^ + 180°
Diese beiden Griinzwerthe sind grüsser als der Grünzwerth s; es ist also bloss letzterer zu berücksichtigen.
Wir erhalten demnach für die Eintrittswinkel die Bedingungen
es < 2 V4 — e&; — 180? und e — 180?
e^ €
oder, da e, — e' — (& — €^)
e 0m9vi — e, — 180 und e — 180° + & — ei
e ct
Wenn daher 2 v, — £&,.— 180 - & oder > & wird, so ist die Expansionsvorrichtung nieht realisirbar.
Aus der früher aufgestellten Ungleichung
er Ei
und der so eben hergeleiteten
e; »52v,— à — 180?
folet
Vi << Ei + 90°
Es ist also der grôsste Gränzwerth von Vi der kleinere Werth der beiden Ausdrücke v + 180° und & + 90°.
Aus dem Bisherigen ergibt sich folgende
Zusammenstellung für den Expansionsschieber auf dem Muschelschieber.
RE
cos &1 = t een = ès
2 (1 E 9 ig)
i 2 R
+ L o ) Ltd
(x R 2 R CR
eos TT rte