(ed 099 Pe
bei Beginn der Expansion der Expansionsschieber über den Muschelschieber hingleitet, für die Dampfwirkung
zwischen Kolben und Boden gleich
r, m cos (V4 — 6&4) — r W COS (c4. 7— Y)
und für die Dampfwirkung zwischen Kolben und Deckel gleich
r, m eos (v4 — gh) — r meos (e' — v)
ist. Diese Ausdrücke erhalten ihren gróssten Werth, wenn
Vi = 61
Vy = €
ry, = dO
— g, und v, — e^ in gleichem Maase
angenommen wird. Wir werden desshalb, um den beiden Bedingungen vi —
zu genügen, :
61 + /
wühlen.
e^ wird dann, weil immer
— 180 = #, — 180 > e — 180°
Der Grünzwerth des Eintrittswinkels
yy &1
ist, gleich &^;, — 1809. Da für diesen Grünzwerth r, — oo wird, so kann man r: $0 gross annehmen, als es
die Praxis zulässt. -
Aus E81 + C1 : $^ e^
cos [. —1— — —— TY cos AA +
2 2
Ty mm eM FALL TS 7 7
Es + C1 & 1 == es
cos d vi — ——3— ^ cos f vi — —
2 2
als veründerlich betrachtet:
folgt, wenn man bloss r,, e1 und e",
dr, 1 sin (và — Y) dr; d. r sin (v4:— v)
ML m ————f te ee Sree —_— FE t WERE m
de; 2 2 €, + er de^ 9 ^ ey + eh
COS VAR 79 cos v4 — =
z ^: : . / LIT = dr; dr, F
Es hat also, da keine Werthe der Eintrittswinkel e, und e^, existiren, die "del oder de) zu Null machen,
i es de“
der Ausdruck für den Excenterradius weder ein Maximum noch ein Minimum, und es nimmt, weil für negative
und de/, der Werth von dr, immer positiv bleibt, der Excenterradius r, zu, wenn die Eintritts-
Werthe von dei;
winkel e, und e^ abnehmen.
Demnach entspricht der grösste Werth von e/, nümlich e dem kleineren, und der kleinste Werth von e,
nämlich 2v1 — 81-77 180° dem grösseren Werthe von ri.
aus den Grünzwerthen der Eintrittswinkel e^, den kleinsten Grünzwerth von r, zu
Is ist am zweckmässigsten,
eeignet ist, bei der Berechnung zu Grunde
bestimmen und dann einen grösseren Werth von rı, der für die Praxis g
zu legen.
Ist z. B. für den Muschelschieber
e — 6° es == 597 r= 1,66w v = 29° 30'
ist ferner fiir den Expansionsschieber gegeben
S S^ 3 L
Sr 2 a ee und i = 4
2R QR T
|
=
m