Von 458 Studirenden waren inseribirt:
als ordentliche: als ausserordentliche:
Württemb. Nichtwürtt, Württemb. Nichtwürtt.
in der. Fachschule für Architektur . . . . . . . 52. 49. 19. 76.
> » » » ‚Ingenieurwesen‘. ^... - 22. 14. 1. 4.
> » » » Maschinenbau eee en . 18. 7. 6. 7.
» 0» » » chemische Technik b e. 22. 10. 18. 15.
26$ » » Mathematik und Naturwissen-
schaften ^... … $5. 82. 6 8. 4
2» » » allgemein bildende Fücher 7 — 3 8.
— 203. 86. 55. 114.
Re premiére eee
289. 169.
Von den 458 Polytechnikern waren nach der
Berufsstellung des Vaters
Söhne von
Sastedienern . s 5. 1. cur U le a 96.
andern öffentlichen Dienertn |. ... . . . 0. o muc. 6
Angehórigen des Handels- und Gewerbestandes . . . . . . . . 232.
» » landwirthschaftlichen Standes . . . + 591.
» sonstiger Stünde (Aerzte, Künstler, Advokaten oj > 48.
Das durchschnittliche
Alter der Studirenden
betrug am 1. Oktober 1880
21 Jahre 10 Monate.
Nach Altersklassen geordnet befanden sich am Polytechnikum :
Studirende unter 18 Jahren . . aget d uu. CEN A 11.
» zwischen 18 und 20 Jahren cur c Pm c 19.
» » 90. » 25 » dept e UMS NEU BT
» über 25 Jahre =... . 5. 0. C e AC eee 48.
Betreffend die
Vorbildung,
so sind von 458 Studirenden eingetreten:
aus der früheren mathematischen Abtheilung des Polytechnikums . . . 35.
aus zehnklassigen württembergischen Realanstalien . . . . . . . . 139.
aus dem Realgymnasium Stuttgart . . . . . . . . . . . . . 96.
aus württembergischen Gymnasien i s ONIS 9
aus nichtwürttembergischen Vorschulen (Gyrnasion [17], Realgymnasien,
Realschulen erster Ordnung, hóheren Bürgerschulen, bayrischen Indu-
strieschulen, Schweizer Kantonsschulen ete) . . . . . . . . . 70