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Betreffend die
Vorbildung,
so sind von 301 Studierenden eingetreten:
aus der früheren mathematischen Abteilung des Polytechnikums .
aus zehnklassigen württembergischen Realanstalten . 4
aus den Realgymnasien Stuttgart nd Ulm . . . . . . . . . . . 24
aus württembergischen Gymnasien ; 1
aus nichtwürttembergischen Vorschulen (Gymnasien [7], Bealeymnasien, Real-
schulen erster Ordnung, bayerischen Industrieschulen, Schweizer Kantons-
schulen, hóheren Bürgerschulen ete.) . . . c. de c0 90
aus andern technischen Hochschulen und von Universitäten 7
aus niederen technischen Lehranstalten (Baugewerkeschule Stuttgart, fremde
Gewerbeschulen . ^. . . . std al atten lal itn 31
aus sonstigen Bildungs- und aus Privatlehransiaiten 7
aus praktischen Wirkungskreisen (Architekten, Mechaniker, Pharmazeuten,
Lehrer Offigiere ede) 2 N ae [pur GB
Die Zahl der Hospitierenden (Personen, welche, ohne dem Polytechnikum an-
zugehören, einzelne Vorlesungen besuchten) betrug:
im Wintersemester | 241 :. . . .... . Le . , = 187
im Sommersemester .
Vorlesungen
wurden am Polytechnikum gehalten :
im Wintersemester 119 mit wöchentlich 255 Vortrags- und 233 Ubungsstunden;
„ Sommersemester 105 , 230 > » 247 » 1
Hiebei sind nicht eingerechnet die Übungen in den Laboratorien; in diesen arbeiteten 8
und zwar: à
am Laboratorium für analytische Chemie und chemische Technologie: im Wintersemester 51,
im Sommersemester 48 Praktikanten ; |
am Laboratorium für synthetische und organische Chemie: im Wintersemester 32, im Sommer-
semester 22 Praktikanten;
am physikalischen Laboratorium: im Wintersemester 5, im Sommersemester 10 Praktikanten;
am elektrotechnischen » » > 6 , 8 »
Im Durchschnitt besuchte jeder Studierende
im Wintersemester 27, im Sommersemester 27 wóchentliche Unterrichtsstunden.