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Die Zahl der Hospitierenden (Personen, welche, ohne der Technischen Hoch-
schule anzugehóren, einzelne Vorlesungen besuchten) betrug:
im Wintersemester Cus se Ro A I D T
im Sommememesr. . . . . . , , | , | Nas. p S
-
Ut
©
Vorlesungen
wurden an der Technischen Hochschule gehalten :
im Wintersemester 125 mit wöchentlich 278 Vortrags- und 219 Übun
. Somiersemester 110 , 2 235 . » 246
Hiebei sind die Ubungen in den chemischen Laborator
anstalt nicht eingerechnet. Es arbeiteten und zwar:
im Laboratorium für analytische Chemie und c
im Sommersemester 39 Praktikanten:
im Laboratorium für synthetische und organische Chemie:
semester 26 Praktikanten;
im physikalischen Laboratorium: im Wintersemester 2, im So
im elektrotechnischen — , > > 21,
Im Durchschnitt besuchte jeder Studierende
gsstunden ;
»
ien und in der Materialpriifungs-
hemische Technologie: im Wintersemester 45,
im Wintersemester 28, im Sommer-
mmersemester 4 Praktikanten;
2 » 9
?
im Wintersemester 29, im Sommersemester 28 wöchentliche Unterrichtsstunden.
Stipendien.
Aus den Erträgnissen der Jubiläumsstiftung haben bezogen:
im Wintersemester 7 Studierende je 200 Æ, 1 Studierender 150 A,
„ Sommersemester 7 7 > 200 “1 » 150
Aus der Studienstiftung Ihrer Majestät der Königin:
im Wintersemester 4 Studierende je 150 Æ;
„ Sommersemester 1 Studierender 160 AM, 3 Studierende je 130 À.
Aus der technischen Stipendienstiftung :
l früherer Studierender ein Reisestipendium von 1000 Æ:
2 Studierende Studienstipendien von 400 Æ bezw. 300 À.
Aus der Federer-Grammont'schen Stiftung:
2 Studierende ein Reisestipendium von je 342 Æ 86 5.
Unterrichtsgeldbefreiung haben genossen :
6 Studierende je 100 .M;
» 6 + , 100
^
im Wintersemester 30 Studierende mit einer Gesamtschuldigkeit von 2030 Mi;
„ Sommersemester 25 » - , ’ » ‘1566 À.