— AY
/2. Einrichtung zur Herstellung von Zementkörpern: 8 Rammapparate mit Sehwanzhümmern, 1 Mischtrommel,
2 Fallhàmmer, 1 Kugelmühle. Diese Maschinen werden von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben
(Zementwerkstatt II).
23. Eine Maschine zur Ermittlung der Abnützung (Schleifraum).
24. Maschinen für die Kalt- und Warnbiegeprobe (Schmiede).
25. Prüzisionswagen für 50, 5 und 0,5 kg Belastung (Wügraum).
26. Dezimalwagen für 750, 250 und 200 kg Belastung.
II. Hebezeuge.
i. Ein Laufkran für 7000 kg (Maschinenhalle II).
2. = + » 3500 ke ( > D.
3. Ein Drehkran für 2000 kg (Vor dem Schleifraum).
i. Zwei Laufkatzen für 300 kg (Hobelraum).
Ein Lukenkran für 200 kg (Magazin).
Fünf Flaschenzüge für Lasten bis 3000 kg.
III. Arbeitsmaschinen.
Drei Drehbänke (Werkstatt).
Zwei Hobelmaschinen (Hobelraum).
3. Zwei Feilmaschinen (Werkstatt).
Eine Fräsmaschine (Werkstatt).
Zwei Schleifmaschinen (Schleifraum und Werkstatt).
line DBlechsehere (Werkstatt).
Zwei Bohrmaschinen (Werkstatt).
Kaltsüge (Werkstatt).
Poliermaschine (Zementwerkstatt III).
Ventilator (Schmiede).
e Feldschmiede (Schmiede).
Gebläseofen (Koks) (Heizraum).
^er Antrieb der Arbeitsmaschinen erfolgt durch Transmissionen, die von Elektromotoren die erforderliche
n.
Außerdem besitzt die Anstalt die erforderlichen Instrumente zur Ermittlung der elastischen Eigenschaften
ien und der Formänderung von Probekörpern.
Ferner sind die Einrichtungen zu metallographischen Untersuchungen (mikrophotographischer
, Mikroskope, elektrischer Glühofen, Thermoelemente, Galvanometer usw.) sowie zu photographischen
nahmen von Versuchskórpern vorhanden.
)
B
ei der Einrichtung und dem ganzen Entwurf wurde der Umstand, dab die Materialprüfungsanstalt ihrer
Natur nach nicht ein auf Jahrzehnte hinaus fertiges Institut, sondern eine in fortgesetzter Entwicklung begriffene
und von den Fortschritten der Wissenschaft sowie der Industrie einschlieBlich des Baugewerbes in hohem Grade
abhängige Arbeitsstätte ist, im Auge behalten.
——MÀÀn e —