Full text: Galvanismus und Elektrodynamik (4)

V. Elektrodynam. Maassbestimmungen, insbes. über elektrische Schwingungen. 143 
Ferner findet man, da 
Rn ; 1 en S 1 
sin2nz sinzde===————— sin (2 -— DE 59 UN sin (2n — 1) z, 
| 2(2n— 1) ; 2022-1) ( ) 
e 
? 1 1 . 
cos 2n2.8inzd2=—=——— „cos (2n— 1) z — cos (2n +1) 2, 
| 7a Ray 
wenn auch diese Integrale zwischen den Grenzen von z = [/4a bis 
2 =— nu — [1/44] genommen werden, 
M =0, 
1 . } 
MN N s(2n— 
‘2n—+1 COS (2n ig ur b) 
1 
Hieraus folgt endlich nach Art. 8 
1 
On cos (u — 1) 4) 
il 1wP 
U 
— 9 log tang — + 2108 —— z- 
T a0 > 8 a° 
cos (2n — 1) 
*"an— 1 
l 
2 | pe 
log tang Bent 210g 
7 + - cos (2n — 1) — 
A A ; 
cos (Zn + 1) 40. Zn-— 1 “4a 
ME 
Es bezeichnet aber hierin % die Länge des als geradlinig betrachteten 
Leiterelements ds, in dessen Mitte der betrachtete Punkt s liegt. Diese 
Länge ist innerhalb gewisser Grenzen willkürlich, nur ist die Wahl 
derselben dadurch beschränkt, dass sowohl a/l als auch 7/a als ver- 
schwindend kleine Brüche müssen betrachtet werden können, was der 
Fall sein muss, wenn der Leiter als ein linearer betrachtet werden soll. 
Die Verschiedenheit der Werthe von 7, die innerhalb dieser Grenzen 
möglich sind, hat auf die Werthe von N” und M” keinen merklichen 
Einfluss. Es kann daher Ze 
1=Vaa 
gesetzt werden, da dieser Werth bei jedem als linear zu betrachtenden 
Leiter innerhalb der angeg gchenen Grenzen liegen muss. Zugleich leuchtet 
ein, dass alsdann auch 1/84 für tang Z/8a gesetzt werden kann. Setzt 
man noch Kürze halber 
 
	        
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