Full text: Galvanismus und Elektrodynamik (4)

  
  
in der Elektrodynamik mit praktischer Anwendung. 475 
für die Ströme zur anderen Zeit: 
e-Le . ee N e—+ 
  
  
= An N ET ARTE“ 
0a LE zw? x E+w’ " FE LwW 
Aus den drei ersten Gleichungen folgt: 
X 7 1 
= — 1; 
w. — 7 2 —W ) 
aus den drei letzten Gleichungen folgt: 
X z 4, 1 4 
Bere em 
W to 2 4 — 4 
und hieraus wird erhalten: 
. 24% . 241 
N nn AN 4 = or * 
30 — " 3 —% 
Es brauchen daher nur die beiden Ströme i° und 7’ zu Anfang und die 
beiden Ströme % und %, zur anderen Zeit gemessen. zu werden, weil der 
dritte Strom 7” oder %, aus ihnen berechnet werden kann. Die Messung 
der beiden Ströme ij” und %, dient daher nur zur Vergleichung der be- 
rechneten Werthe mit den gemessenen, und dadurch zur Prüfung der 
Genauigkeit der Messungen. 
Aus der Differenz obiger Werthe von z/w und (x-+)/w ergiebt 
sich die Gleichung: 
und aus obigen Gleichungen für i°, U’, % und %, 
ee= (2+ zw) Ü=(x+w)7, 
LAN . 
e + := (2-+4+zw)a=@+ & + w)%, 
woraus erhalten wird 
6 1 A u ehe 21 4b 
  
folglich 
w 2\%i—4 P—i 
Es bedarf also, ausser den zu Anfang zu machenden Messungen 
der Ströme i° und &, für jede andere Zeit nur noch der Messung der 
Ströme ji, und %,, um die Aenderung der elektromotorischen Kraft sowohl 
als auch des Widerstandes der Säule oder Induktionsmaschine in der 
Zwischenzeit zu erfahren, und diese beiden Messungen unterscheiden 
  
  
 
	        
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