Elektroskopische und elektrodynamische Wirkungen etc. Nachlass, 619
(7) — a) = (%) Zi
dx. Fe dr) dx Pe TE,
wenn Abstossungskräfte positiv genommen werden.
Nun denke man sich die nach bb zu gerichtete Belegung gleich-
förmig bis zur Mitte zwischen aa@ und bb vertheilt und nenne die
Dichtigkeit der in dem halben Raume des betrachteten Elements gleich-
förmig vertheilten positiven Elektricität & und den halben Abstand b6
Von a@ nenne man a, so ist
ka=e,
In diesem Raume ist dann
de
= 4a,
dx
wenn d*V/dy*= d*V/de*=0 angenommen wird, und Abstossungskräfte
positiv genommen werden.
Hieraus folgt
dV
-=4ankz,
dx )
wenn x von aa an gerechnet wird, wo dV/dx=0 ist. Folglich der
Integralwerth der elektromotorischen Kraft
a
AV ; rd
da 4nkzdx=2nka?= 2nea,
0
0
bb sei ferner auf beiden Seiten mit negativer Elektricität so belegt,
dass das Potential in dem (unendlich kleinen) Raume zwischen beiden
Belegungen konstant sei. Die mittlere Dicke dieser Belegung sei =— e.
Da also [dV/dx), ‚= 0 (wo + im Zwischenraume liegt), so ergiebt sich
9) Di
Denkt man sich nun die nach a«@ zu gerichtete Belegung gleich-
förmig bis zur Mitte zwischen bd und aa vertheilt und nennt die
Dichtigkeit der in dem halben Raume des betrachteten Elements gleich-
förmig vertheilten negativen Elektricität — & und den halben Abstand
aa von bb a, so ist
ka=6.
In diesem Raume ist dann .
dr
dx
angenommen wird und Abstossungskräfte
—4nk,
wenn d?V/dy?==d*V/d 20
als positiv angenommen werden.