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zurükschraubt, so kann man mit der gegen-
überstehenden das Stük FG an erstere Schrau-
be wieder andrüken und umgekehrt. Man
siehet diese Vorrichtung in der ı9 Fig. Taf. 1,
von einer andern Seite,
SS: 16.
Der Quadrant ist unter einem gegen Mit-
tag liegenden Fenster aufgestellt. Das Fen-
stergesimse oder die Fensterbank OQq trägt
einen Würfel fg, der durch vier Schrauben,
wovon man drey cde in der Figur siehet,
nach allen Richtungen ein wenig hin und her
geschoben werden kann, und oben eine co-
nische Spize von Stahl hat, die in eine coni-
sche Vertiefung eines in der Axe MN befe-
stigten Stüks von Messing oder Horn padst.
Oben bey M ist eine ähnliche conische Ver-
tiefung für die conische Spize der Schraube
hi. Diese hat ihre Mutter in dem Querbal-
ken RS, der durch zwey Schrauben R und S
an der Wand befestigt wird. Die Spize un-
ten bey fg und die oben bey i müssen sich in
einer Verticallinie befinden, daher hat der
Querbalken RS ein vorspringendes Stük €.
Die Regel TU dient zur Befestigung des Qua-
dranten in einer Verticalebene, und läßt sich,
wenn man die Schraube T löst, in dem Stük
TU, das sich um seine verticale Axe drehen
und durch die Schraube V befestigt werden
kann, hin und her schieben. Das Stük Bist,
an dem Gradbogen befestigt, hat einen cy-
lindrischen Zapfen, der sich vermittelst der
Schraube d in einer länglichten Oefnung der
) Re-