Full text: ARCH+ : Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen (1983, Jg. 15, H. 67, 68, [69/70], 71, 72)

LS 
u / 
E- ee Ya 
A ne 
m. NS Sn 
La Stu. 
ON NEE 
HAN 
"il Steffann mit Heinz Bienef- 
EAN AAR 
WALL 
SR 
“mil Steffann mit Heinz Bienefeld 
Zum Werksein gehört die Aufstellung einer VE LAT VAN 
Welt. Welchen Wesens ist, im Gesichtskreis kommt hervor, indem das Werk sich zurück- 
ERST RTATNTK UN TTRNL AN 
VRR AOL das Feste und Biegsame des Holzes, in die 
Das Zeug nimmt, weil durch die Dienlichkeit Va KARTEN T 
STATE ALTER ORT TOT TE N 
besteht, den Stoff, in seinen Dienst. Der Stein VETERAN 
wird in der Anfertigung des Zeuges, z.B. der AARON ALT 
ABEL AT NAAR es in diesem Sich-Zurückstellen hervorkom- 
KENN NN men läßt, nannten wir die Erde. Sie ist das 
ser und geeigneter, je widerstandsloser er im ART TELLER 
Zeugsein des Zeuges untergeht. Das Tempel- zu nichts gedrängte Mühelose-Unermüdliche. 
VAL LT TA Auf die Erde und in sie gründet der geschicht- 
KAT VRR AT AT 
allererst hervorkommen und zwar im Offenen das Werk eine Welt aufstellt, stellt es die Erde 
der Welt des Werkes: der Fels kommt zum her. Das Herstellen ist hier im strengen Sinne 
VARTA AT des Wortes zu denken. Das Werk rückt und 
Metalle kommen zum Blitzen und Schim- hält die Erde selbst in das Offene einer Welt. 
TAT ST KAT Das Werk läßt die Erde eine Erde sein. 
bs 
Sl 
7a 
Te
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.