Full text: ARCH+ : Zeitschrift für Architektur und Städtebau (1987, Jg. 20, H. 88-92)

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John-Adams-Rüume, aus- 
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er Allraum ist der zentrale Teil des Neuen Bau- 
D gedankens im allgemeinen und von Lloyd’s im 
besonderen. Absicht all der zur Schau gestellten 
Technologie ist es, einen großen, ununterbrochenen 
Raum für die Basisstationen von Versicherungsagen- 
ten, Maklern und Managern zu schaffen. 
Die Basisstationen haben die Form von ‚Marktbu- 
den’, Boxen genannt. Sie bestehen aus Arbeitsplät- 
zen, EDV-Anlagen, Magazinen etc. Die Boxen sind 
einerseits, was ihre Ausstattung betrifft, High-Tech- 
Komponenten und andererseits, was ihr Aussehen 
betrifft, Stücke guter englischer Tradition. Dieser 
Widerspruch im Design erklärt sich nicht nur aus dem 
Bedürfnis der Kunden nach Teakholz und Ledergar- 
nituren, sondern vor allem aus der vagen Erinnerung 
an die Holzbänke in Edward Lloyd’s 17. Jhd. Kaffee- 
haus. Die Kaffeehaustradition bildet in der Tat das 
wahre Herz der ganzen Institution. Informations- 
technologien machen essicherlich heute möglich, das 
Versicherungsgeschäft, jedenfalls der Theorie nach 
vom Terminal zu führen. Keinen praktischen Grund 
gibt es deshalb mehr, daß sich die Syndikate in einem 
Raum versammeln. Aber der face-to-face Kontakt
	        
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