Schematischer Schnitt (ein Geschoß weniger als realisiert): Gallerien
um das Atrium über dem Room
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zwischen Versicherungsagenten und Mallern ist der
traditionelle Weg und Tradition macht in der City fast
alles aus. .
Der Room selbst wird 5mal so intensiv genutzt wie
vin Durchschnittsbüro in der City. Die Mieten sind
hoch, und wie bei jedem Marktplatz hängt sein Erfolg
von der Nähe und Sichtbarkeit der Händler ab. Das
ursprüngliche Layout der Architekten war gefällig
und sauber, die Boxen waren so angeordnet, daß sie
primäre und sekundäre Zirkulationswege bildeten.
Die Versorgung war entlang den Zirkulationswegen
unter den Geschossen verlegt. Mit diesem Plan gin-
gen die Syndikate aber so frei um, daß die Kongruenz
von Zirkulation und Versorgung gestört wurde. Er-
gebnis ist eine Anzahl von unbeholfenen Ecken und
ein gewisser Grad von Störungen. Noch nicht voraus-
zusehen ist, wie anpassungsfähig das Versorgungssy-
stem sein wird. Früher oder später werden Layout-
entscheidungen gefällt werden müssen, und die Nut-
zer werden sich anzupassen haben. Es gibt jedenfalls.
So scheint es. nichts flexibleres als ein Allraum.
Aus: Architectural Review 10/1986
DR