Full text: ARCH+ : Zeitschrift für Architektur und Städtebau (1988, Jg. 20, H. [93], Jg. 21, H. 94-97)

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durch 
unsere 
eigenen 
Aktivitäten 
f vernünftigerwei-| 
se in Gang halten 
wollen. Das Projekt den 
Moderne gründet somit — das 
ist noch nie scharf ausgesprochen wor- 
Die Moderne als technopolitische den —- in einer kinetischen Utopie: ... 
Komplex hat die alte Ökologie mensch -BBA ber statt die Agenten der Moderne zu 
licher Macht und Ohnmacht aus denääBbeeistvoller Beweglichkeit anzuleiten, 
Angeln gehoben. Beflügelt von einemää@haben die meisten Schritte des Fort; 
geschichtemachenden Gemisch aus Op-Bschritts zugleich in neuartige Zwangsbe 
imismus und Aggressivität, hat sie dieBälwegungen geführt, die es an Fremdbe 
Herstellung einer Welt in Aussicht ge stimmtheit und an miserogener Energie 
stellt, in der es kommt, wie man denkt mit den erstickendsten Bewegungen 
‚eil man kann, was man will, und de vormoderner Zeiten aufnehmen. 
/illen hat, zu lernen, was man noc Wenigstens einen von ihren utopi- 
nicht kann. Es ist der Wille zur Mach schen Plänen hat die moderne Gesell 
des Selberkönnens, der in moderne schaft ja verwirklicht, den der komplet- 
eit den Weltlauf laufen macht. Es giblten Automobilisierung, den Zustand, in 
eine Epoche namens Moderne über dem sich jedes volljährige Selbst am 
aupt nur, weil das HandelnkönneräSteuer seiner sich selbst bewegenden 
westlicher Menschen in neuerer Zeit ei Maschine selbst bewegt. Weilin der Mo; 
nen so hinreißenden Eindruck auf sichälderne das Selbst ohne seine Bewegung 
selbst hat machen können, daß es denääar nicht gedacht werden kann, gehören 
Mut fand, die Einrichtung der Wel das Ich und sein Automobil metaphy- 
durch pure eigene Tat zu proklamieren Bsisch wie Seele und Körper derselben 
... Der Projektcharakter dieses NeuenaaBBewegungseinheit zusammen. 
eitalters resultiert aus der großartiger Darum ist das Automobil das Aller- 
Unterstellung, man könne demnächstä@Bheiligste der Moderne, es ist die kulti- 
den Weltlauf so laufen machen, daß sichääische Mitte einer kinetischen Weltreli- 
in_ ihm nur noch das bewegt, was_wiäBion, es ist das rollende Sakrament. da:
	        

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