ist, und ein Maler die Kleidung, die er einem malt, nicht selbst trägt;
ebenso würde ich es für unpassend halten, wenn ich nicht den Muth hätte,
die Kleidung, welche ich für die gesündeste erkläre, auch selbst anzuziehen
und zwar bei einer Gelegenheit, wo mir schon die Umstände gebieten es
zu thun.
Deßhalb bin ich der Ueberzeugung, daß das wa3 ich that, die richtige
Sache am richtigen Ort war. Das war auch das Urtheil meines Audi-
toriums, denn in keinem Wiener Blatt wurde in dieser Richtung eine
tadelnde Bemerkung gemacht, die einzige Bemerkung war die, daß die
Kleidung in dieser Form vorläufig nicht durchdringen werde.
G. Jäger.
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