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cot. 7, G. I Monatsblür
cot. | 7. O. 3agers ZUONGISDI:
Zeitschrift
für Gesundfet%, zugt und Lebenslehre.
- x gdhrgang.
Sesein in 13 Agen M R RN dre 35 S1. Die einzelne Nummer koste:
10 Pfennig. = Inserate: vie "'bittchlaufende Pe*itzeile oder deren Raum 25 Pfennig, = Be»
stellungen nehmen entgegen? sämtliche Buchh ngen, ferner alle Postanstalten in Deutschland,
Desterreich und der Sc<iveiz,-sowke vie- I RIM von W. Kohlhammer in Stkuklgartk.
Stuttgart. dee Februar 1892.
Inhalt: An die Leser! =- Am falschen Ende. (S<luß.) = Auto-IJso-
pathie. = Kleinere Mitteilungen : Nasse Füße. =- Auch eine gröbliche Humani-
sierung. == Nervenmesser. == Jsopathie, =- Seele und Duft.
, + -
In die Loser!
Zuforos des Seßerausstands konnte die Januar-Nummer "des
Monatsviatis leider erst in der zweiten Hälfte des Monats ver-
"hickt werdn und wird auch noch die Versendung der Februar“
Uummer. sh gegen sonst etwas verzögern. Wir bitten dies ent:
schuld! >en zu wollen und hoffen, fernerhin die Geduld der Leser
nicht in Unspruch nehmen zu müssen.
Die Redaktion. Die Verlagshandlung.
Am falschen Ende.
Eine Sylvesterbetrachtung von -Prof. Dr. G. Jäger.
(Scluß.)
&) Die Hochschule.
Nun kommen wir zur HoG&*Hule. Was giebt man dem än*
zehend“ * "2, der jeßt endl.) an das Leben heranzukommen
mein“ 2 verm und verstehen lernen will und soll, zuerst'in
die ..* "- Hen! Denn Osteologie (Knochenkunde) ist das
obst Mpt35l, „neue Student ernsilich beschäftigen miß
Was öerztnochen? Erstens der toteste Rest des Lebens,
denn wenn er out präpariert ist, stinft er nicht einmal mehr. (== Sie
lachen ? Eine Leiche ist lange nicht so tot, wie ein Knochen, denn der
Gestank, den sie verbreitet , ist das Produkt der Lebenzthätigkeit der
Fäulnispilze, diessin' ihr an der Arbeit sind, also lebt 'doch noch Etwas
in ihr. Zweitens ist der Knochen das Roheste , Gröbste, Massivste