ganz unsere var. fagorum von der schwäbischen Alb (diese
Jahreshefte 1876. S. 295).
34) Helix pomatia L.
UVeberall, ausser im Hochwald. — Gewöhnlich 3 oder 4
ungleich starke Streifen, aus Zusammenfluss. der ursprünglichen
5 entstanden. Selten findet sich nur ein einziger sehr undeut-
licher Streif. Vereinzelt sind einfarbige: braun, gelbweiss oder
schneeweiss (Albinos).
35) Helix ericetorum Müll.
Häufig an trockenen Wiesenrainen. Auf 210 Stück kamen
120 gestreifte. und 90 einfarbige. Von Monstrositäten wurden
beobachtet: 1) ein linksgewundenes Exemplar, wie es scheint
das erste von dieser Art, das bekannt geworden; 2) ein durch
Verwundung skalarisirendes; 3) ein flach planorbisartig auf-
gerolltes.
36) Helix candidula Stud.
Nicht selten an trockenen Abhängen.
37) Buliminus montanus Drap.
Selten unter Gebüsch.
38) Buliminus obscurus Müll.
Ebenda aber häufig.
39) Cionella Iubrica Müll.
Besonders häufig im Jagst-Geniste.
40) Cionella acicula Müll.
Ebenda, etwas seltener.
41) Pupa frumentum Drap.
Im Jagst-Geniste. Nicht selten.
42) Pupa muscorum L.
Ebenda ausserordentlich gemein. Auch unter Steinen lebend
beobachtet.
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