15
weiter östlich, selbst aus den geologisch sehr genau durchforschten
Gebieten um Stuttgart und Tübingen, Sandsteinpseudomorphosen nach
Steinsalz aus letzteren Schichten nicht bekannt geworden sind.
Ebenso treten die im Kieselsandstein überall häufig gefundenen Wülste.
D
1
+
ha
2}
u
N
Su
ä
7
—
43
S
S
&
©
SS
fr
=
as
5
ZN
2 €
8
3 ff
+ 5A
€
C
E
5 << Ss
za
=)
ib
> xy
= 4
aß
%
%
>
3
DD
=
#0
m
©
mi
EM
a
P
iA
<
ze
©
ba
aß
ex
wa
S
=
Ce
*
)
LA
RR
<<
an
Kriechspuren usw. zusammen mit grünen Oberflächen im Stuben-
sandstein erst im Stromberg häufig auf,
Mit dem Beginn der Ablagerungsperiode der oberen bunten
Mergel dringt die Salzflut erneut gegen Osten vor und reicht in
Franken ungefähr bis in die Gegend der Westgrenze der randlichen
Zone Tzüraca’s. Gleich in den untersten Lagen fand ich an der
Roten Wand auf engsten Raum zusammengedrängt ein Bonebed be-