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Hinsichtlich der Färbung der Imagines stellte ich fest, daß das 
am Hinterrand der Abdominalsegmente befindliche dorsale weiße Quer- 
band am 3., bisweilen auch am 2. Segment nach vorn in Form eines 
flachen, gleichschenkligen Dreieckes ausgezogen ist. Dies gibt auch 
ADdaAms für die amerikanischen Individuen an, während ich bei den 
deutschen Bearbeitern einen solchen Hinweis vermisse. Übrigens finde 
ich. die gleiche Zeichnung auch bei von mir in Kleinasien gesammelten 
Exemplaren von Culex hortensis. Daß das letzte sichtbare Abdominal- 
segment auf der Dorsalseite ganz weiß sei, wie ECKSTEIN angibt, kann 
ich nur für das & bestätigen. 
Der für die Artbestimmung off allein entscheidende äußere männ- 
liche Geschlechtsapparat stimmt mit den mir vom Tropeninstitut Ham- 
burg zur Verfügung gestellten Präparaten im wesentlichen überein 
(Fig. 7), unterscheidet sich aber deutlich von dem des C. hortenstis. 
Literatur. 
EckKsTEIN, Fr.: Die einheimischen Stechmücken. München 1920. 
EnwarpDs, F. W.: Mosquitos of the Palaearctic Region. Bull. Entomological Research. 
XIL 1921. 
Martini, E.: Über Stechmücken. Leipzig. 1920. 
Über einige für das System bedeutungsvolle Merkmale der Stechmücken. Zool. 
Jahrb. Syst. 46. 1923. , 
SCHNEIDER, P.: Beitrag zur Kenntnis der Culiciden in der Umgebung von Bonn. Verh. 
d. Naturhist. Ver. d. preuß. Rheinlande u. Westf. 70. Jahrg. 1913. 
TnEosaLDd, F. N.: A monograph of the Culicidae of the World. IIL. 1903.