WB -.... Dasl.Buch, -. „Sap-XXVI1,
wegen/daß dieselbigeim Gebäuoder Zimmer keine Verhinderung verursachen / sondern auchdaßtmandey
selbigen Röhre und Ausführungdes Rauchs desto bequemer zwischen zweyen Wänden hinauf/und alsoühe
das Dach hinaus führen möge. Solte aber das Cabinet großgemachkwerden/ somüsteman den Cammin
an einer Seiten-Wand/oderaber bey dem Eingang der Rukwandseßen- Die Camininden Garde
roben oder Kleider-Kammern/werden eben auch/wann derPlaß engist/in ein:Ec> geseßt/ wo abereint
grosse Garderobeist/oder gebauet werden solte/mußman den Camin aufeine Seiten-Wand seßen / damit
er den Kleider-Kästen nicht zu nahe zu stehen komme/und hat der Baumeister hierinnen nach Oiscretionzy
handeln? damit der Sache nichtzu vielnoch zu weniggehandelt werdemögte/ und dabey jederzeit/die 8ym»
merria des Gebäues zuobserviren/nicht zu vergessen.
2. Die Proportion der Camin anbelangend/so wirddieselbige unferschieden/näch der Grösse undWek
feeines Zimmers/undkanman derowegen hierinnen kein gewisses Maaß vorschreiben. Zur Nachricht
stellen wir folgende Proporkionen/der kleinen/mittelmässigen und grössern Caminen/so an vornehmen Dy
fengebauet worden/inzwey undzwanbig Exempeln vor/wie beygeseßte Safel ausweiset,
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A. und B. seynddiekleinefte/soin Cabinekund Kammern zubauen. .
C.undD. diemittelmässigen/so indjegrössern Zimmer und Stuben gehören,
E. Seynd Caminingrosse Sääul.
3. Den Unterscheid der Caminen/wegen deroselben Anfeurung/betreffeud/so iftzu wissen/daß man sh
damit nach der Form des Camins/ Landes Art / und der Materisoman zu der Anfeurung bf 1