— —
— —— —
—t2
ö—— ⸗t ———— —
— —ss⸗⸗
F
1
——
IIIIMII
7
77
—— 7—
—
9
⸗ —— —E
Mmom —
F—
*
3
It
— —
v
222
-
W
—
Bauernhaus in Degenfeld, OA. Gmünd. Architekt: Inspektor Friz, Stuttgart.
Hohlsteinen, Schwemmsteinen, Schlackenbeton, ausgeführt.
Um die Bildung von Schwitzwasser an den Decken zu ver⸗
meiden, müssen diese nach oben durch Hufbringen eines
schlechten Wärmeleiters
genügend isoliert wer⸗
den. Für Stallböden ist
mit Rücksicht auf Spar⸗
samkeit in den Unter⸗
haltungskosten möglichst
widerstandsfähiges Ma⸗
terial zu verwenden.
jcharf gebrannte, ge⸗
rippte Tonplatten, stark
gepreßte, gerippte Ze⸗
mentplatten, die sogen.
Dörritplatten, Pflaste⸗
rung aus kleinen, harten
Feldsteinen, auf einer
Cehmschicht oder Beton⸗
unterlage gegen das Ver⸗
sickern der Jauche sind
am geeignetsten.
nung der Stallfenster lieber weniger, aber entsprechend
zroße Fenster zu wählen. Die Fensterflächen sollten
nindestens! /20 der Stallqgrundfläche betragen. Für die
Fenster ist Drahtglas
oder Rohglas zu empfeh⸗
len. Je schlechter ein
Baumaterial die Wärme
leitet und widerstands⸗
fähig zugleich ist, um
so mehr eignet es sich
zum Stallbau. Mauern
aus Tuffstein, Back—
teinhohlmauern, Beton⸗
mnauern mit hohlräumen
sind am besten. Ganz
unbrauchbar ist dagegen
vandstein, von Kalk-—
steinen sind nur wenige
verwendbar. Stalldecken
werden am besten aus ge⸗
nügend geschützten Eisen⸗
rägern mit Hourdis oder
D