Full text: Für Bauplatz und Werkstatt / Mitteilungen der Kgl. Württemberg. Beratungsstelle für das Baugewerbe (Jg. 1911, Bd. 6, Heft 1/12)

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Eingesandter Entwurf. 
die Rolladenkästen geöffnet und die Vorhänge entfernt 
verden müssen. Die Kästen beanspruchen zudem eine nicht 
inbedeutende höhe zu Ungunsten der Fenster und beein— 
rächtigen namentlich bei geringerer Wandstärke das Innere 
»es Zimmers. Oft muß man auch die Beobachtung machen, 
»aß die Rolläden nicht heruntergehen. Diesem ÄÜbelstand 
zann aber am einfachsten dadurch abgeholfen werden, daß 
ine Vorrichtung angebracht wird, die ein Verlegen des 
chwergewichts der Rolle nach innen verhindert. Endlich 
nuß hie und da mit dem Abreißen oder herausspringen 
»er Leine und — beim Anbringen von Federkästen zum 
dufrollen der Leine — mit dem Erlahmen der Feder ge—⸗ 
echnet werden. Man nimmt daher trotz des schon vorhin 
rwähnten Nachteils den Klappladen immer wieder gerne. 
Jamentlich war eine starke Zunahme desselben zu bemerken, 
Zeit in unserer heimat sein Dasein fristete, ein ernstlicher 
onkurrent in Gestalt des Rolladens. — Als Mißstand 
der Klappläden wurde hauptsächlich angeführt, daß beim 
schließen die Fenster geöffnet werden müssen. Dieser Nach— 
teil wird namentlich in Räumen, welche vor Zugluft und 
Aälte zu schützen sind, unangenehm empfunden. Daß die 
Kolläden bis heute nicht allgemeiner Cingang gefunden 
haben, ist ohne Zweifel einmal dem konservativen Charakter 
unserer Bevölkerung, die zäh am UÜberlieferten festhält 
und andererseits den Nachteilen, die auch der Kolladen mit 
sich bringt, zuzuschreiben. Ein Mißstand der letzteren, der 
namentlich bei breiteren Fenstern hie und da auftritt, be—⸗ 
steht darin, daß der Laden schief zwischen die Führungen 
eingeklemmt wird. Die dadurch nötigen Reparaturen sind 
sehr unangenehm, umsomehr, als in den meislten Fällen 
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Aberarbeiteter Entwurf. 
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