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Eingesandter Entwurf.
die Rolladenkästen geöffnet und die Vorhänge entfernt
verden müssen. Die Kästen beanspruchen zudem eine nicht
inbedeutende höhe zu Ungunsten der Fenster und beein—
rächtigen namentlich bei geringerer Wandstärke das Innere
»es Zimmers. Oft muß man auch die Beobachtung machen,
»aß die Rolläden nicht heruntergehen. Diesem ÄÜbelstand
zann aber am einfachsten dadurch abgeholfen werden, daß
ine Vorrichtung angebracht wird, die ein Verlegen des
chwergewichts der Rolle nach innen verhindert. Endlich
nuß hie und da mit dem Abreißen oder herausspringen
»er Leine und — beim Anbringen von Federkästen zum
dufrollen der Leine — mit dem Erlahmen der Feder ge—⸗
echnet werden. Man nimmt daher trotz des schon vorhin
rwähnten Nachteils den Klappladen immer wieder gerne.
Jamentlich war eine starke Zunahme desselben zu bemerken,
Zeit in unserer heimat sein Dasein fristete, ein ernstlicher
onkurrent in Gestalt des Rolladens. — Als Mißstand
der Klappläden wurde hauptsächlich angeführt, daß beim
schließen die Fenster geöffnet werden müssen. Dieser Nach—
teil wird namentlich in Räumen, welche vor Zugluft und
Aälte zu schützen sind, unangenehm empfunden. Daß die
Kolläden bis heute nicht allgemeiner Cingang gefunden
haben, ist ohne Zweifel einmal dem konservativen Charakter
unserer Bevölkerung, die zäh am UÜberlieferten festhält
und andererseits den Nachteilen, die auch der Kolladen mit
sich bringt, zuzuschreiben. Ein Mißstand der letzteren, der
namentlich bei breiteren Fenstern hie und da auftritt, be—⸗
steht darin, daß der Laden schief zwischen die Führungen
eingeklemmt wird. Die dadurch nötigen Reparaturen sind
sehr unangenehm, umsomehr, als in den meislten Fällen
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Aberarbeiteter Entwurf.
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