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Kleinhaus mit kleiner Landwirtschaft.
Uber Baustoffe und Bauteile des
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NHNachdem der Bauplan für ein Kleinhaus endgültig
festliegt, ist es gut, die Ausführungsart desselben, d. h. die
ämtlichen nötigen Baustoffe und Bauteile, wie die gesamte
nnere und äußere Ausstattung zu bestimmen.
Dazu dient am besten die Aufstellung von Baustoff⸗
ind Ausstattungslisten, die nach der Keihenfolge eines im
heiste vorgenommenen Rund⸗
gangs vom Keller bis zum Dach⸗
raum in dem zu erbauenden
hause vorzunehmen ist. Die Liste
oll so einfach und klar verständ⸗
lich sein, daß der Bauherr und
ei es der einfachste Mann und
dessen Frau sie verstehen, be⸗
urteilen und sie auch mit dem die
bollständige Ausstattung wieder⸗
gebenden, gut lesbaren Plan ver⸗
gleichen können. Je nach Be—
dürfnis werden dabei ländliche,
vorstädtische oder städtische An⸗
prüche zu befriedigen sein. —
Es ist ratsam, bei allen
Teilen der Listen zuerst die Min⸗
destansprüche, d. h. das unum⸗
zänglich Notwendige aufzuzeich⸗
nen. Der Baumeister mit feinem
hefühl für Zweckmäßigkeit und
zchönheit wird aber noch im
Kahmen der Mittel ein Übriges beifügen, was etwa unter
dem Sammelwort „Erwünschtes“ zusammengefaßt werden
zann. Die gemeinsame Besprechung solcher mit gewissem
spielraum aufgestellten Listen ist von größtem Wert, wenn
sie auch meist mit einem Vergleich zwischen den beiden
Teilen, dem Bauherrn und Baumeister endigen, ähnlich
wie dies auch bei der Planbesprechung oft zu gehen pflegt.
Die Aufgabe des Baumeisters wird wohl oft durch
Streichungen seiner Vorschläge oder durch besondere
Wünsche erschwert, aber ein tüchtiger, anpassungsfähiger
Baumeister wird diese Schwierigkeiten überwinden. Und
e tüchtiger er ist, desto besser wird er die Gegensätze der
nschauungen in der Husführung zur gewünschten Einheit
zusammenfügen können.
Leider werden bis heute in der Wahl der Baustoffe
und Bauteile fürs Außere und Innere der Kleinhäuser
immer noch Fehlgriffe gemacht, die nicht nur das Neu⸗
bauen verteuern, sondern auch die Unterhaltung der
betreffenden Bauten. Das bedeutet für den Besitzer eine
doppelte und dauernde Mehrbelastung. Man werde sich
doch einmal darüber klar, daß die richtige Wahl der
Baustoffe sehr wesentlich die Dauer eines Bauwesens
mitbestimmt, wie dessen Er—⸗
stellungs- und Unterhaltungs⸗
kosten beeinflußt. Ganz das⸗
selbe gilt von der Wahl der
einzelnen Bauteile bezüglich deren
Abmessungen und Sicherheit.
Für diese Wahl sind durch unsere
neue Bauordnung sogar Wege
zu billigem Bauen angezeigt, die
jedoch wenig beschritten werden.
Der furchtbare Krieg hat
uns eine Verschiebung aller Werte
gebracht und wird auch das
Bauen und Wohnen in diesem
ssinn nicht unberührt lassen.
Die Knappheit von mancherlei
Baustoffen und Arbeitskräften
hatte eine Preissteigerung zur
Folge, die auch nach demKrieg noch
anhalten wird und der nur mit
dem bewußten Willen der Rück⸗
kehr zur Einfachheit und zum
Wesentlichen bei vielen Dingen des Alltags entgegengetreten
verden kann. Dieser Wille läßt uns hoffen, auch im
Zauen dem Wesentlichen größte Beachtung zu schenken und
die Teuerung durch Einfachheit und Sparsamkeit in der Wahl
der Baustofsfe, Bauteile und Ausstattung auszugleichen.
Soll diese Bewegung weite Kreise erfassen, um den
im vaterländischen Sinn gewünschten Erfolg zu zeitigen,
d. h. die Erstarkung unserer Volkskraft durch Vermehrung,
herbesserung und Verbilligung des Kleinhausbaus bringen,
so sollte sie ein achtunggebielender Auftakt einleiten.
Ein solcher Auftakt wäre die Veranstaltung eines
WDettbewerbs auf breitester Grundlage zur Erlangung von
— ——
Erdgeschoßgrundriß.