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Anhang.
Bauer (Dekan in Weinsberg, 1864—1872), Die Burg Weinsberg, Zeitschrift des Hist. Vereins
für das Württ. Franken VII 1865, S. 103 ff.; VIII 318 ff. (mit Bild nach Hans Baldnng
Grün); Die Kirche zu Weinsbcrg VII 338 ff., IX 187 ff. — Merk, Geschichte der Stadt
Weinsberg und ihrer Weibertreu. W. 1880. — Klemm, Conradus am Tympanon der Kirche
zu Weinsberg, Württ. Vierteljahrshefte IV, 1881, S. 72 ff.
Löwenstein. L. Schmid, Die Geschichte der Herzoge von Teck, der Grafen von . .. Calw, Vaihingen
und Löwenstci». Tübingen 1865. — Münzwesen: Binder a. a. O. 364 sf.
Lichtenstern. Beschreibung des Klosters Lichtenstern (1741), Öff. Bibl. As. hist. F. 310. Das
selbe mit . . . Zeichnungen von Wappen ans dem Kloster, Off. Bibl. Nis. bist. F. 711. —
Monumenta des Frauenklosters zu Lichtenstern, zusammengetragen von F. W. Pistorins, 1768,
Öff. Bibl. Ns. bist. F. 91. — Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins XI, 344 ff. — Ver
zeichnis der Äbtissinnen, Hoseles Diözesan-Archiv 1884, 1. — Eichenhofer, Lichtenstern als
Frauenkloster, Oberamtei und Anstalt. 1867. — Lichtenstern. Ein Kranz von Liedern zur
50jährigen Jubelfeier der Anstalt 1886.
Sülzbach. Kirche: Zeitschrift des Histor. Vereins für das Württ. Franken X, 52, 132; Württ.
Viertcljahrshefte V, 173.
Nachträge und Berichtigungen.
S. 37, Z. 4. Leopolds Retti ch 1751. Lies de la Guspisre (nicht Guepiöre).
S. 37 unten. Deckengemälde im Speisesaal der Akademie von Guibal, Heideloff und Hetsch.
S. 38, Z. 2. Joh. Georg Bergmüller, Urheber der Malereien am Ständehaus (1745),
starb 1 7 62.
S. 91, Z. 3 v. u. lies Jupiter statt Neptun.
S. 93. Beim Umbau wurde im Chor der Stadtkirche zu Böblingen entdeckt ein spät
gotisches Wandgemälde, von feiner, flüssiger Zeichnung und leuchtender Farbe: Gott-Vater hält den
Sohn im Schoß, beide von der Mandorla umschlossen, zu seiten schwebt je ein Engel, unten stehen
Propheten.
S. 116. Bildhanerzeichen an 3 Grabsteinen zu St. Leonhard bei Güg
lingen, 1579—90.
S. 208 oben lies Heideloff. S v
S. 263, Z. 2 lies: ein mit schwerem Dach bedeckter.
S. 287. Gnibals Deckengemälde in der Kapelle auf der Solitnde trägt die Bezeichnung:
N. Guibal Lunevillanus pinx: 17 66.
S. 429. Meisterschild am Taufstein zu Ölbronn 1577
S. 555. In der östlichsten der südlichen Kapellen der Stiftskirche zu Stuttgart findet
sich auch der S. 470 abgebildete Meisterschild.